Berichte von großen und kleinen Heilungen
und anderem Eingreifen Gottes
Hinweis: Wir ermutigen die gebetsuchenden Menschen trotz der Bitte um Gebet zum Arzt zu gehen, falls keine Besserung eintritt oder Zweifel bestehen. Auch raten wir, sich eine Besserung oder Heilung ärztlich attestieren zu lassen. Wir raten auf keinen Fall zum Absetzen von ärztlich verordneten Medikamenten oder Maßnahmen, dies darf nur der behandelnde Arzt. Wir sehen in der Medizin nicht eine Konkurrenz oder Feind, sondern eine gottgegebene Ergänzung.
Gemeindestandpunkt zum Thema Heilung
Wir werden immer wieder gefragt, wie denn das ist mit der biblischen Heilung;
ob man noch zum Arzt darf, oder ob man ein glaubensschwacher Christ wäre,
wenn man krank ist. Will Gott überhaupt heilen? Lehrt er uns durch die Krankheit etwas oder verherrlichen wir ihn sogar dadurch?
Die kontroversen Standpunkte zu dieser Thematik innerhalb des christlichen Spektrums sind uns bekannt.
Wir möchten an dieser Stelle ganz kurz auf die wesentlichsten Punkte eingehen; sie geben die Lehrmeinung der Jesus Gemeinde Bamberg wieder.
Für anderslautende Aussagen von Einzelnen
übernehmen wir keine Verantwortung.
Krankheiten können verschiedene Ursachen haben, erblich, selbstverschuldet oder unverschuldet, können aber auch dämonischen Ursprungs sein.
Gott ist ein Gott der Liebe, der grundsätzlich keine Menschen krank macht.
Es ist der erklärte Wille Gottes, daß er Menschen heilen will.
Von Jesus wird uns im neuen Testament bezeugt, daß er alle Kranken geheilt hat, die zu ihm gekommen sind und ihn um Hlfe baten. Jesus war ohne Sünde und hat den absoluten Willen Gottes hier auf der Erde umgesetzt.
Wenn Gott die Menschen krank gemacht hätte, Jesus sie aber wieder gesund, hätte er gegen den Vater im Himmel gesündigt.
Auf weitere theologische Ausführungen dieses weit gefächerten Themas verzichten wir hier aus Platzgründen.
Wie gehen wir als Gemeinde praktisch damit um?
- Wir sehen in der Schulmedizin und den Ärzten keine Konkurrenz
oder gar Feind, sondern eine von Gott gegebene Möglichkeit,
Krankheiten zu begegnen. - Die Mitglieder der Jesus Gemeinde gehen ganz normal zum Arzt, zur Vorsorge, zur Behandlung und sehen darin keine glaubensschwache Haltung.
Ärztlich verordnete Maßnahmen oder Medikamente werden verantwortungsvoll in Anspruch genommen. - Selbstverständlich beten wir mit Kranken, im Vertrauen und Glauben auf das Wort Gottes, das uns dieses explizit als Christen aufträgt
(z.B. Markus-Evangelium 16 / 15-20).
Nach biblischem Vorbild beten wir nicht nur mit den Kranken unter Handauflegung, sondern gebieten auch in der von Jesus übertragenen Vollmacht der Krankheit, sich dem Namen Jesus zu beugen
und zu verschwinden. - Dies geschieht nicht nur bei uns in der Gemeinde, sondern in evangelischen, katholischen und anderen Freikirchen ebenso.
- Heilung kann in verschiedenen Formen geschehen; spontane vollständige Heilung, ein unerwarteter, aber sichtbar beginnender Heilungsprozess,
oder aber augenscheinlich noch gar keine Heilung. Diese Form entmutigt uns nicht, für den Kranken weiter zu beten, wir wissen, dass Gott ihn auf jeden Fall berührt hat und beten auch um Klarheit der Situation und deren Hintergründe. - Die Frage, ob ein Gemeindemitglied krank ist oder nicht, entscheidet nicht über seinen Glaubenslevel, seine Funktion oder Verantwortung in der Gemeinde. In unserer Gemeindeleitung hat ein Ältester ein blindes Auge,
was seinem Dienst und der Salbung Gottes keinerlei Abbruch tut. Er selbst betet mit anderen für Heilung und Gott bestätigt dieses Gebet. Wir glauben und beten weiter für ihn, dass Gott ihn eines Tages selbst heilt. - Wir ermutigen Menschen, für die wir gebetet haben, auch zum Arzt zu gehen und sich die Heilung bestätigen zu lassen. Keinesfalls raten wir ärztlich verordnete Maßnahmen oder Medikamente einfach aus „Glaubensgründen“ wegzulassen. Darüber entscheidet allein der behandelnde Arzt.
- Auch in unserem früheren Gemeindekindergarten galten diese Dinge, unsere Leiterin beobachteten sehr intensiv den gesundheitlichen Zustand der Kinder und besprachen Auffälligkeiten und eventuell ärztlich notwendige Behandlungsmethoden mit den Eltern. Darüber hinaus wurden die Kinder aber auch gelehrt, füreinander zu beten und sich schon mit kindlichem Glauben vertrauensvoll an Jesus zu wenden.
- Die hier auf der Webseite veröffentlichten Heilungsberichte sprechen für sich, es sind Heilungen großer und kleiner Art, die Gott in unserer Gemeinde getan hat – so wie er es weltweit schon immer getan hat und in wachsendem Maße in unserer heutigen Zeit tut. Es sind Wunder, die wir als Pastoren und als Gemeinde persönlich erlebt haben und nicht von dritter Hand kommen. Im Reisedienst der Pastoren der Jesus Gemeinde erleben sie ein stetiges Zunehmen von Heilungen, auch schwieriger Krankheiten.
- Alle Ehre und Dank gehört Jesus Christus und nicht dem, der Hände zum Heilungsgebet aufgelegt hat.
- Das Heilungsgebet ist wie alle anderen biblischen Handlungen an und für den Menschen kostenlos.
In zwei Minuten wieder fit – Immunsystem arbeitet wieder
Immunsystem spielt verrückt
es versucht die gesamte Körpermuskulatur abzustoßen …
… und verliert gegen die Macht des Namens Jesu
November 2012 / Bamberg
Am Sonntag, 04.11.2012, in den frühen Morgenstunden wurde ein 47-jähriger Mann aus unserer Gemeinde notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte sich nahezu nicht mehr bewegen, hatte keinerlei Kraft mehr in den Gliedern. Selbstständig konnte er keinen Fuß mehr heben, geschweige denn ein Glas Wasser halten oder eine Flasche mit Drehverschluß öffnen. Die Ärzte, die sich gleich um ihn kümmerten stellten fest, daß sein Immunsystem einen „Schaltfehler“ hatte. Das Immunsystem bekämpfte plötzlich seine Muskulatur. Alle Muskeln waren entzündet, die Schmerzen entsprechend unerträglich hoch. Seine Frau teilte uns die kritische Situation am Sonntag morgen im Gottesdienst mit. Am frühen Nachmittag fuhren Andra und ich zu ihm ins Krankenhaus. Er bestätigte noch einmal die Diagnose der Ärzte und daß diese erst die letzten Laboruntersuchungen abwarten müßten, um eine Therapie ansetzen zu können. Aber vermutlich würde es auf eine starke Cortisonbehandlung hinauslaufen mit ungewissem Ausgang hinsichtlich der späteren Bewegungsfähigkeit.
Wir beteten für ihn unter Handauflegung und befahlen dieser Krankheit im Namen Jesus zu verschwinden und befahlen völlige Wiederherstellung und normale Funktion für das Immunsystem.
Nach ca. 2 Minuten kehrte Kraft in seine Glieder zurück, so daß er wieder eine volle Mineralwasserflasche halten konnte. Er hob die Beine und winkelte sie ab. Als das hatte er vor dem Gebet nicht gekonnt. Preis sei Gott.
Die Schmerzen waren weniger geworden, er war aber noch nicht ganz fit. Dies folgte in den Stunden danach.
Am Sonntag darauf war er wieder im Gottesdienst und gab Bericht darüber, daß ihn die Ärzte entlassen hatten, weil sie nichts mehr feststellen konnten. Die Gegenproben und Tests waren völlig neutral. Die Ärzte konnten es sich nicht erklären.
Ach ja – und am Samstag hatte er bereits wieder Holz gemacht. Die Kraft war wieder 100 % da.
Jesus ist so gut und in SEINEM Namen ist Macht über Krankheit.
Günther Kunstmann
Jesus hält, was er verspricht,
denn er ist derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Gott sei Dank.
Querschnittgelähmter Rollstuhlfahrer springt wieder umher
Querschnittslähmung geheilt
junger Rollstuhlfahrer springt wieder umher
und viele weitere Heilungen
April 2012 in La Plata / Argentinien
Im April 2012 waren Andra und ich auf einer Predigtreise in La Plata / Argentinien. Am Sonntag, 29.04.2012 predigte ich im Club Atenas, einer großen Sporthalle, in der sich die Gemeinde „Un Estilo de Vida“ sonntags zum Gottesdienst trifft. Die eigenen Gemeinderäume fassen die zur Zeit 2500 Mitglieder nicht mehr und jede Woche werden es mehr.
Während der Predigt kam ich zu einem jungen Rollstuhlfahrer. Ich fragte ihn, was sein Problem sei und er schilderte, daß er in einer Straßengang war und in eine Schießerei verwickelt wurde. Er habe 5 Kugeln in seiner Wirbelsäule, die nicht entfernt werden könnten.
Er war ab der Hüfte querschnittsgelähmt. Er hatte keinerlei Gefühl in den Beinen und konnte sie nicht einen Millimeter bewegen. Jesus zeigte mir das Wort aus der Apostelgeschichte, wo Petrus und Johannes den gelähmten Mann an der Pforte des Tempels heilten. Sie gaben ihm die Hand und zogen ihn im Namen Jesu hoch. Ich tat das gleiche, nichts passierte. Mit zwei Helfern hob ich den jungen Mann aus dem Rollstuhl und wir stellten ihn auf die Beine, er konnte sich nicht halten. Wir schleppten ihn ein Stück, da er aber keinerlei Reaktion in den Beinen zeigte, setzten wir ihn wieder in den Rollstuhl.
Ich empfing für ihn ein prophetisches Wort, daß wenn wir im nächsten Jahr hierher zurückkehren würden, würde ich mit ihm durch den Club Atenas rennen. Er strahlte mich an. Beim Bekehrungsaufruf kam er nach vorne gerollt und gab sein Leben Jesus. Hallelujah – dies ist mehr wert als jede Heilung.
Zwei Tage später flogen wir nach Brasilien weiter. Dort erreichte uns die Woche darauf eine email aus La Plata, inder uns mitgeteilt wurde, daß der junge Rollstuhlfahrer am Sonntag wieder im Gottesdienst war. Er gab öffentlich Bericht, daß er in seinen Beinen wieder Gefühl habe und er das rechte Bein schon etwas anheben konnte. Die Gemeinde brach darüber in großen Jubel aus.
Den Rest vom Jahr hörte ich nichts mehr von diesem Jungen. Als nun im November der Pastor der dortigen Gemeinde, Raul Reyes, bei uns in Bamberg zur Konferenz „Komm Heiliger Geist“ zu Besuch war, kamen wir im Gespräch auf den Jungen und ich fragte ihn, was aus dem Rollstuhlfahrer geworden sei. Er antwortete wie selbstverständlich, daß der Junge natürlich laufen würde und nun regelmäßig in der Gemeinde sei. Er ist komplett wieder hergestellt.
Diesmal brach der laute Jubel bei uns in der Gemeinde aus. Gott hat diesen Jungen nicht nur gerettet, sondern auch komplett geheilt.
weitere Heilungen
Während unserer Predigtreise in Argentinien und Brasilien wurden noch viele Menschen geheilt. Wir predigten das Reich Gottes und SEINE Liebe und Gnade. Der Heilige Geist führte uns dahin, daß wir das Reich Gottes und seine Kraft predigen und demonstrieren sollten. So oft wir es taten, wurden die Menschen gesund. Für Andra und mich war es ein neuer Level von Autorität und einer Leichtigkeit für Heilungen. Auch viele Errettungen von Menschen fanden statt, ebenso Befreiungen.
Nierensteine lösten sich auf
Ein älterer Mann konnte vor Schmerzen kaum noch sitzen oder stehen. Ursache waren mehrere diagnostizierte große Nierensteine. Wir befahlen im Namen Jesu, daß sie sich auflösen sollten. Nach wenigen Minuten ging er zur Toilette und spürte beim Wasserlassen, wie sich die aufgelösten Nierensteine ausschwemmten. Danach war er schmerzfrei.
Jahrelange Schmerzen verschwinden
Eine Frau hatte seit Jahren heftige Körperschmerzen, keiner der vielen Ärzte, die sie konsultiert hatte, fand eine Ursache, geschweige denn eine Therapie. Nach dem Gebet fiel sie unter der Kraft Gottes um. Als sie wieder aufstand und ich sie fragte,wie sich sich fühle, sagte sie, daß sie sich „spektakulär“ fühle. Auch einige Tage danach waren keine Schmerzen mehr da, sie konnte wieder durchschlafen.
Verkrümmte Hände wieder funktionstüchtig
Ein ältere Frau hatte dermaßen Arthritis in den Händen, daß sie die verkrümmten Finger nicht mehr aufbekam. Sie wurde augenblicklich geheilt und demonstrierte der ganzen Gemeinde ihre beweglichen Finger.
Heilungen ohne Ende
Kaputte Kniegelenke, Schmerzen aller Art, Arthritis in Gelenken und Schultern/Nacken, krumme Wirbelsäulen, kaputte Bandscheiben und vieles mehr wurden in den 5 Wochen unseres Dienstes geheilt.
Es war begeisternd zu sehen, was Jesus alles tat. Er wird das Gleiche auch in Deutschland und Bamberg tun, da ER sich nicht ändert. Wir warten schon darauf.
Günther Kunstmann
Jesus hält, was er verspricht,
denn er ist derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Gott sei Dank
Totes Baby wieder zum Leben erweckt
Baby wieder zum Leben erweckt !
Totenauferweckung heute
Hildegard:
Bericht im Gottesdienst am 06.November 2011
Es war vor ein paar Tagen, ich war zu Hause.
Bei uns im Haus war vor einiger Zeit eine junge Familie mit einem Kleinkind eingezogen.
Das Mädchen war erst fünf Wochen alt.
Den einen Nachmittag kam die junge Mutter herunter und legte mir völlig apathisch und wortlos ihr Baby in den Arm.
Ich wußte zunächst gar nicht, was sie von mir wollte – dann spürte ich es:
Das Kind war eiskalt, war schon steif, es hatte keinerlei Atmung und der gesamte Mund war voller Schaum.
In diesem Moment wurde es mir bewußt, daß das Baby tot war.
Ich schrie innerlich zu Jesus und sagte ihm. “ Neeeeeein !!! Das darf doch nicht wahr sein.“
Im ersten Moment war ich richtig geschockt und wußte gar nicht, was ich tun sollte.
Ich hielt das tote Baby immer noch in einem Arm, als ich anfing,
dem kleinen Mädchen mit meiner freien Hand auf den Rücken zu klopfen
und zu dem toten Körper sprach: „Lebe und atme.“
Dies tat ich einige Male und wartete. In der Zwischenzeit säuberte ich den kleinen Mund vom Schaum.
Plötzlich hatte ich den Eindruck, daß das Baby geatmet hatte.
Ich überprüfte es und tatsächlich fing das Kind ganz langsam wieder das Atmen an.
Ich spürte in meinem Arm, wie der kleine Körper langsam wieder warm wurde, die Steifheit der Glieder verschwand.
Gemeinsam mit der Mutter fuhren wir zum Arzt, der bestätigte, daß das Kind am Leben sei,
aufgrund des soeben erlebten Berichtes überwies er uns sofort in die Notaufnahme der Klinik.
Dort stellten die Ärzte fest, daß dem Kind nichts mehr fehlte, aber das es dieser plötzliche Kindstod gewesen war.
Wie sie das festgestellt hatten, weiß ich nicht.
Wir konnten das Kind wieder mit nach Hause nehmen.
Eine überglückliche Mutter, die die Kraft und die Wunder des einzigartigen Jesus selbst an ihrem Kind erlebt hatte.
Jedesmal wenn mich die Kleine jetzt im Haus sieht, fängt sie sofort an über das ganze Gesicht zu strahlen.
Sie weiß offenbar sehr genau, was passiert ist und wer ich bin.
Ich bin Gott so dankbar was er gemacht hat, ich fühlte mich gar nicht so würdig oder heilig,
daß er es durch mich getan hat. Und doch oder gerade deswegen hat er es getan.
Jesus kann jeden für sein Reich brauchen, wenn wir ihm vertrauen,
auch wenn es überraschend kommt und uns die Knie zittern.
Biblische Essensvermehrung in Nepal
Biblische Essensvermehrung gibt es auch heute noch !
Jesus versorgt ein Dorf in Nepal
Pastor John Rajiah:
Bericht von im Gottesdienst vom 02.08.2009
Pastor John berichtete im Gottesdienst von der Arbeit seines Missionwerkes EWM – Ein Herz für Indien.
Gott sprach zur Leiterschaft und gab ihnen den Auftrag, auch in andere asiatische Länder zu gehen. So fuhren sie im April 2009 zu einer ersten Reise nach Nepal. Sie hatten kein konkretes Ziel, sondern ließen sich durch den Geist Gottes führen.
Sie kamen in ein Dorf, wo die Menschen schon seit drei Tagen nichts mehr zu essen hatten. Die Verzweiflung war groß. Pastor John und sein Team fuhren auf den nächsten Markt, um Essen zu kaufen. Doch auch auf dem Markt gab es nichts, außer zwei Säcken Reis. Sie kauften die beiden Säcke und fuhren wieder Richtung Dorf.
Auf dem Weg dorthin sahen sie einen alten Mann, der ein Schwein vor sich her trieb. Sie hielten spontan an, baten den Mann, ihnen das Schwein zu verkaufen und der Mann willigte ein. Das lebende Schwein wurde in das Taxi verfrachtet und im Dorf fragte dann Pastor John, wer denn überhaupt ein Schwein schlachten könne.
Sofort meldeten sich einige Männer des Dorfes. Innerhalb kürzester Zeit war das Schwein vorbereitet, geschlachtet und das Fleisch kleingeschnitten und im Topf. Auch der Reis war zubereitet.
Die Nachricht, daß es etwas zu Essen gäbe, verbreitete sich in Windeseile und es kamen immer mehr hungrige Menschen. Pastor John erkannte, daß das Fleisch des Schweines und der Reis niemals reichen würde, um alle satt zu bekommen. Er betete zu Jesus um Hilfe und Vermehrung des Essens.
Und das Wunder geschah vor den Augen derer, die von Jesus noch niemals etwas gehört hatten. Alle Menschen, die kamen, bekamen üppige Portionen, manche bedienten sich ein zweites und drittes mal und es blieb noch etwas übrig.
Danach predigte John das Evangelium den Menschen und viele nahmen Jesus als ihren Retter an.
Jetzt hat Pastor John in diesem Dorf eine erste kleine Gemeinde.
Preis sei Gott. Das Wort Gottes ist wahr und es geschieht heute noch. Jesus zeigt seine Kraft und Liebe den Menschen, die IHN noch nicht kennen.
Geist von Arthrose verlässt die Daumen einer Frau
Massive Arthrose verläßt die Daumen !
Eine Frau erlebt, wie ein Geist von Krankheit sie verläßt !
Michaela:
Bericht in der Gemeinde vom 16.Juli 2009
Vorbemerkung:
Nachfolgender Bericht beschreibt die jahrelangen Qualen, die körperliche Wahrnehmung und das Heilungserlebnis einer 45 jährigen Frau. Interessant ist ihre Beschreibung der Dinge die sie erlebt, obwohl sie keinen geistlichen Hintergrund oder Vokabular hat.
Sie erlebt die Heilungskraft Gottes am eigenen Leib, nachdem ihre leibliche Schwester mit ihr unter Händeauflegung betete.
Bericht:
Meine Schwester K. hatte seit ca. 3 Jahren massive Schmerzen in den Daumengrundgelenken an beiden Händen. Der Orthopäde stellte eine Arthrose fest. Die Knorpelmasse fehlte bereits, so daß die Knochen aufeinander rieben und fürchterliche Schmerzen verursachten. Er riet zu einer aufwendigen OP, ohne Garantie auf Erfolg, auf Schmerzfreiheit oder Beweglichkeit der Hände. Aufgrund der schlechten Prognose entschied sich K., die OP nicht durchführen zu lassen und stattdessen Schienen an den Händen zu tragen, um sie ruhigzustellen, damit die Schmerzen nicht so stark wären. Sie durfte auch fast keine Schmerzmittel einnehmen, da sie nur noch eine Niere hat.
Sie konnte kaum noch normal arbeiten, konnte nichts mehr festhalten. Die Dinge fielen ihr einfach aus der Hand. Der ganze Bereich um die Daumen war entzündet, die Grundgelenke deformiert.
Ich bekam von Gott den Eindruck, daß es sich hierbei um einen Geist von Krankheit, genauer gesagt, einen Geist von Arthrose handelt. Ich fragte meine Schwester, ob ich mit ihr beten dürfte und erklärte ihr die biblischen Hintergründe (z.B. Markus 16 / 15 – 20 )und daß Jesus heute noch die gleichen Wunder tut, wie vor 2000 Jahren. Ich legte ihr die Hände auf, befahl diesem Geist im Namen Jesus zu verschwinden und betete um komplette Wiederherstellung. Dies war abends um 21 Uhr.
In der darauffolgenden Nacht um 5 Uhr wachte meine Schwester plötzlich auf. In beiden Daumen begann ein heftiges, schmerzhaftes Pochen. Sie spürte, wie sich in beiden Daumen gleichzeitig etwas in rotierenden Bewegungen in Richtung Fingerspitzen hin bewegte. Diese spiralförmigen Bewegungen entwichen gleichzeitig schlagartig aus den Daumenspitzen. Meine Schwester erzählte mir, daß sie gespürt hatte, daß sie etwas Böses verlassen hatte. Sie konnte es zwar nicht genau erklären oder definieren, aber sie wußte es in diesem Moment einfach.
Der Geist von Arthrose hatte ihren Körper verlassen! Halleluja! Sofort war das Pochen und der Schmerz weg. Sie ließ am Morgen die Handschienen weg und war seit Jahren das erste Mal schmerzfrei. Die Arthrose hatte schon schwere Deformierungen an den Gelenken hinterlassen, es waren äußerlich richtige Höcker an beiden Daumen erkennbar.
Jetzt, nach 1 Monat, erzählt mir meine Schwester, daß die Entzündungen und die Hitze in den Daumen weg sind, die Deformierungen zurückgehen, die Höcker kleiner werden. Sie kann wieder schmerzfrei arbeiten, mit den Händen fest zugreifen und die Hände problemlos bewegen. Sogar Schraubgläser kann sie wieder mit ihren Händen öffnen und schließen, das war ihr vorher schon lange nicht mehr möglich gewesen. Sie ist Jesus so dankbar.
Jesus hat sein Wort bestätigt und meiner Schwester Seine Liebe gezeigt und sie geheilt. Jesus gebührt alle Ehre dafür.
Frau nach Gebet von Krebs geheilt
Frau nach Heilungsgebet von Krebs geheilt
Ein Heilungsbericht aus Brasilien
Brasilien, im Mai 2008
Im Mai 2008 befanden sich meine Frau Andra und ich auf einer zweiwöchigen Predigtreise in Brasilien.
Wir besuchten verschiedene Gemeinden und dienten den Menschen dort mit dem Wort Gottes, persönlichem Gebet, dem Feuer und der Kraft des Heiligen Geistes.
( ausführlicherer Bericht unter www.jesus-gemeinde.de/International )
Ende Oktober 2008 war Pastor Judson Oliveira aus Brasilien anläßlich der Konferenz
„Komm Heiliger Geist“ zu Gast bei uns in Bamberg.
Judson gab den Heilungsbericht an uns weiter, den er aus einer Gemeinde erhalten hatte.
Er berichtete, daß in einer Gemeinde, wo wir gepredigt und für die Leute gebetet hatten,
eine Frau sofort von einem Krebsgeschwür geheilt wurde.
Diese Frau hatte öffentlich davon berichtet, wie sie von der Kraft Gottes
durch das Gebet mit Händeauflegen berührt und geheilt worden war.
Über ein paar Stationen kam nun dieser Heilungsbericht, mit einiger Zeitverzögerung, nach Bamberg.
Jesus sei alle Ehre dafür.
Nesselsucht geheilt und zu kurzes Bein gewachsen
Nesselsucht geheilt und Beinknochen gewachsen !
Unheilbares wird doch geheilt
Rita:
Bericht im Heilungsgottesdienst am 28.Oktober 2007
Seit Jahren hatte ich Nesselsucht. Das war sehr schmerzhaft und wirklich nervend. Ich sah aus, als ob ich durchgepeischt worden wäre. Überall auf der Haut zeigten sich Striemen, die sich anfühlten, als ob unten drunter kleine Käfer fressen. Es juckte wie verrückt und ich kratzte mich oft blutig. Der Arzt sagte, daß ich damit leben müsse, die Nesselsucht sei nicht heilbar und wenig erforscht. Ich bekam starke Cortisonsalbe, um das Schlimmste zu lindern.
In einem der zurückliegenden Gottesdiensten wurde für mich gebetet und seitdem ist die Nesselsucht verschwunden. mein Arzt kann es gar nicht fassen..
Ich hatte auch noch ein anderes Problem. Durch eine große Operation am Oberschenkel wurde damals der Knochen durchgesägt, es fehlten letztlich 2 cm Knochen. Ich hatte ein zu kurzes Bein mit allen Nebenwirkungen, wie Schmerzen im Rücken, dem Lendenbereich usw. Ich mußte Schuhsohlenerhöhung an dem einen Fuß tragen, um die Differenz auszugleichen.
Am Sonntag, 23. Oktober betete eine Schwester aus der Gemeinde mit mir, nachdem wir in der Predigt von der Vollmacht der Gläubigen gehört hatten. Sie setzte es gleich um und befahl dem Knochen zu wachsen, was dieser auch gleich tat. Jetzt habe ich wieder zwei gleichlange Beine, die Schuhsohlenerhöhung kann ich wegtun.
Gott sei Ehre dafür. Was für Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich.
Danksagung für die Errettung vom Tod
Danksagung für die Errettung vom Tod !
Herr, mein Gott, zu Dir habe ich geschrien, und Du hast mich geheilt.
(Psalm 30,3)
Wir erheben Deinen heiligen Namen und geben Dir alle Ehre für immer.
Du Herr bist treu, Du gibst uns Kraft und Deine Gnade hat kein Ende.
In den 30 Tagen, die ich bei meiner Mutter in Brasilien verbrachte, konnte ich sehen und bestätigen, dass Gott in diesen Tagen immer noch Wunder tut.
Meine Mutter litt an Darmkrebs. Nach einer Operation sollte sie sich einer 6-teiligen Chemotherapie unterziehen. Während der zweiten Behandlung musste sie dringend ins Krankenhaus gebracht werden, da sich ihr Gesundheitszustand sehr verschlechterte.
Ich flog nach Brasilien, um bei meiner Familie zu sein. Dort fand ich mich wieder im Krankenhaus mit krebskranken Menschen, die im Sterben lagen. Meine Familie und ich durchlebten viele traurige, aber auch freudige Tage. Wir erlebten sogar Tage, an denen sich der Gesundheitszustand meiner Mutter verbesserte. Jedoch sagten uns die Ärzte und Schwestern, wir sollten nicht zu zuversichtlich zu sein, denn der Zustand wäre sehr schlecht, und menschlich gesehen gebe es nur eine geringe Chance, dass sie sich wieder erholen könnte.
Obwohl das Gesundheitssystem durch eine große Krise gegangen ist, konnten wir die Hand Gottes über meiner Mutter sehen, denn sie wurde von guten Ärzten behandelt und hatte die bestmöglichste Versorgung. Trotzdem wurde unser Glaube getestet, und in einer Woche dachten wir, dass sie sterben würde.
Einmal sagte eine Schwester, die dafür zuständig war, die Patienten zu baden, zu mir, während sie zu meiner Mutter blickte: „Heute ist das letzte mal, dass ich sie bade. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie stirbt.“ Diese Worte waren wie scharfe Pfeile, die mich um den Verstand bringen wollten, so wie ich fast jeden Tag geistlich angegriffen wurde. Ich glaube, dass Jesus Ärzte benutzen kann, um seinen Willen zu tun, aber über allem glaube ich, dass Jesus immer noch Tod und Leben in seiner Hand hält.
Ich entschloss mich, eine Gebetskette zu starten, und bat Christen, für diese Situation zu beten, die nur durch Gebet und Fasten zu lösen war. Da waren Leute in Brasilien, die beteten, in Portugal und sogar in Deutschland. Eines Tages gab ein Arzt meiner Mutter eine spezielle Ausrüstung, durch die sie alle Medikamente und Teste nehmen konnte. Ab da konnten wir sehen, dass es meiner Mutter besser ging. Dann wurden Untersuchungen gemacht, ob noch Krebszellen im Körper sind, aber es wurde nichts gefunden!
Viele Leute im Krankenhaus waren erstaunt, und viele von ihnen wollten „die Frau die geheilt wurde“ sehen.
Ich danke Gott für all die Gebete und Worte der Ermutigung.
Ich musste am 26. Juli zurückfliegen, und an demselben Tag konnte auch meine Mutter das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen.
Jesus gebührt alle Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.
Maria Eliane Albuquerque da Costa
Portugal–September 2007
Heilungen nehmen zu
Heilungen nehmen zu !
Verschiedene Probleme durch Jesus sofort geheilt
Günther Kunstmann (Pastor der Jesus Gemeinde Bamberg):
Bericht vom Heilungsgottesdienst am 26.August 2007
Jeden letzten Sonntag im Monat haben wir einen speziellen Heilungsgottesdienst und im Verlauf der letzten Monate ist zu beobachten, daß die Heilungen zunehmen und die Heilungssalbung stärker wird.
Hier ein paar Berichte von den Heilungen:
Rippenbruch geheilt:
Ein junger Mann hatte eine vom Arzt attestierte Rippenfraktur, die er sich beim Fußballspiel zugezogen hatte. Er konnte den rechten Arm nicht mehr heben, hatte Schmerzen im Brustbereich, Atemprobleme und die üblichen Schwierigkeiten. Direkt nach dem Heilungsgebet war er komplett schmerzfrei, bewegungsfähig und völlig überrascht von der spontanen Heilung. Er konnte am nächsten Tag mit seinen Eltern unbeschwert in die Ferien fahren. Sein Dank galt natürlich sofort Jesus dem Arzt.
Bandscheibenprobleme beseitigt:
Eine Frau hatte massive Beschwerden mit den Bandscheiben im unteren Rückenbereich. Sie konnte und traute sich nicht mehr beugen, ohne Schmerzen und Gefahr zu laufen, daß sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Beim Handauflegen kam die Kraft Gottes auf sie und ich ermutigte sie, sich zu beugen oder Bewegungen zu machen, die sie vorher nicht mehr konnte. Langsam beugte sie sich nach vorne, während ich meine Hand auf ihren Bandscheiben liegen hatte. Als sie sich beugte, knirschte und knackte es in der Wirbelsäule und sie wurde beweglich. Die von Gott berührte Frau konnte sich komplett nach vorne beugen und mit durchgedrückten Knien mit den Händen den Boden berühren. Sie hatte keinerlei Schmerzen und war überglücklich.
Schultergelenk eingerenkt:
Eine alte Dame kam nach vorne und berichtete, daß sie sich die rechte Schulter ausgekugelt hatte. Beim Arzt konnte sie jedoch nur halb wieder eingerenkt werden, so daß sie nach wie vor Schmerzen und Bewegungsprobleme hatte. Nach dem ersten Gebet unter Handauflegung ging es wesentlich besser. Wir gaben uns aber damit nicht zufrieden, sondern beteten erneut. Dann war die Schulter wieder voll funktionstüchtig, schmerzfrei und das Gelenk an seinem Platz. Gott ist gut.
Die Heilungskraft Gottes macht auch vor dem Alter nicht halt.
Schulter-Arthrose verschwindet
Arthrose im Schultergelenk verschwindet !
Die Schulter ist wieder voll funktionstüchtig
Michaela ( 49 ):
Bericht vom Heilungs – Gottesdienst am 29.Juli 2007
Ich hatte meinen schwerkranken Mann 3 Jahre bis zu seinem Tod zu Hause gepflegt. Es war eine schwere Arbeit, ihn im Bett zu drehen, seine Beine immer wieder mit einer Hand zu heben um mit der anderen einzucremen usw. Mit der Zeit stellte ich fest, daß ich meine linke Schulter fast nicht mehr bewegen konnte.
Ich konnte beim Schlafen nicht mehr drauf liegen, konnte den linken Arm nicht heben, konnte mir damit nicht an die rechte Schulter fassen, Probleme beim Ankleiden, waschen, im Haushalt und vieles mehr. Das ich eine Arthrose in der Schulter hatte, wußte ich nicht.
Vom Arzt wurde zudem eine verkürzte Muskulatur und ein Sehnenschaden festgestellt.
Im Heilungsgottesdienst der Jesus Gemeinde wurde dann für mich gebetet. Die Pastorin, die für mich betete, hatte ein Wort der Erkenntnis vom Heiligen Geist und sprach den Geist der Arthrose in meiner Schulter an und befahl ihm im Namen Jesus zu gehen. Sofort spürte ich, wie sich in meiner Schulter etwas freisetzte. Ich schrie laut auf, nicht vor Schmerz, sondern weil mich etwas verließ. Offenbar war dieser Geist von Krankheit weg.
Sofort konnte ich meinen linken Arm heben, meine Schulter drehen, mit der linken Hand an die rechte Schulter fassen, jeglicher Schmerz war weg.
Auch später, zu Hause probierte ich alles aus, was ich 3 Jahre lang nicht mehr konnte. Ich konnte auch wieder auf der Schulter liegen beim Schlafen.
Ich bin so glücklich, daß Jesus mich geheilt hat.
Das mit der Muskelverkürzung und dem Sehnenschaden werde ich im Auge behalten und ich bin sicher, daß es Jesus auch noch wegnehmen wird.
Alle Ehre gebe ich Jesus dafür.
Venenentzündung im Bein geheilt
Beinentzündung geheilt !
schmerzhafte Entzündung verschwindet
Hildegard ( 59 ):
Bericht im Gottesdienst am 12.August 2007
Nach einer gutverlaufenden OP im Bereich des Herzens stellte sich zu meinem Entsetzen jedoch eine Venenentzündung im echten Bein ein.
Eine sehr schmerzhafte Geschichte und ich wußte auch nicht, wo es herkam.
Im Gottesdienst der Jesus Gemeinde wurde dann für mich gebetet. Der Entzündung wurde im Namen Jesus geboten, zu verschwinden und die Schmerzen verschwanden.
Ich bin auch Tage danach komplett schmerzfrei. Halleluja !
Lebenskrise besiegt
Lebenskrise besiegt !
Burnout, Bandscheibenvorfall, Arbeitsunfähigkeit beendet !
weiblich:
Bericht im Heilungsgottesdienst am 26.November 2006
Ich hatte in den zurückliegenden Monaten eine sehr schwierige Zeit. Zunächst hatte ich einen Bandscheibenvorfall, der mir nicht nur starke Schmerzen bereitete, sondern es mir auch nicht weiter ermöglichte zu arbeiten. Ich war lange krank geschrieben, Arbeitsversuche scheiterten immer wieder.
Auch die ärztliche Behandlung schlug nicht so an, wie ich es erwartete. Durch das ganze Chaos hindurch, den Ärger und so weiter fiel ich in eine Depression und hatte einen vollen Burn-out. Da ich mir alleine nicht mehr helfen konnte, wohnte ich ca. 4 Monaten bei meinen Eltern, damit ich nicht alleine war und jemanden hatte, der mir helfen konnte. Ich war völlig am Ende – jede Lebenslust war dahin.
In meiner Not wandte ich mich an die Pastoren der Jesus Gemeinde, die mich einluden, in die Gemeinde zu kommen, speziell in die Heilungsgottesdienste. Ich erlebte jedesmal die Kraft Gottes und seine Berührung an mir. Ich merkte, wie es mir besser und besser ging. Ein Prozeß der Wiederherstellung hatte begonnen.
Heute nach ein paar wenigen Monaten lebe ich wieder in meiner Wohnung, gehe zur Arbeit, habe volle Lebenslust und Energie, schaue wieder hoffnungsvoll in die Zukunft und bin von den Bandscheiben her schon fast schmerzfrei. Den Rest wird Gott auch noch in Ordnung bringen. Was ER anfängt führt er auch zu Ende.
Es gibt einen lebendigen Gott, der mich liebt, sich um mich kümmert und Menschen schickt, die mich mit IHM in Kontakt bringen und mir helfen, meinen Glauben zu entwickeln und ihn zu leben, so wie es in der Bibel steht.
Fingergelenk geheilt
Fingergelenk geheilt !
Entzündung im Fingergelenk sofort weg !
Irene:
Bericht im Heilungsgottesdienst am 26.November 2006
Ich hatte seit einigen Tagen eine schmerzhafte Fingergelenksentzündung. Das Gelenk war geschwollen und ich konnte den Finger nicht mehr abwinkeln. Außerdem war es sehr schmerzhaft.
Im Gottesdienst kam ich während des Heilungsgebetes nach vorne und es wurde mit mir unter Handauflegung gebetet. Sofort kam eine starke Wärme in das Gelenk. Ich konnte es direkt spüren. Unmittelbar danach war jeglicher Schmerz weg, der Finger war komplett funktionstüchtig.
Gerissene Fingersehne wieder zusammengewachsen
Gerissene Fingersehne geheilt!
Operation wurde überflüssig
Evi:
Bericht im Heilungsgottesdienst am 25.Dezember 2005
Ich wurde in meiner Nachbarschaft von einem angetrunkenen Jugendlichen angegriffen und an der Hand verletzt. Ich konnte meinen linken Ringfinger nicht mehr bewegen. Ich ging deswegen zum Arzt und nach einer ausgiebigen Untersuchung stellte er fest, daß die Sehne gerissen war und dies operiert werden müsse, damit der Finger nicht steif bliebe. Dazu müsse jedoch erst abgewartet werden, bis die enorme Schwellung abgeklungen sei. Ich bekam einen festen Verband.
Im Gottesdienst kam der Pastor auf mich zu und fragte mich, was geschehen sei. Ich erzählte ihm alles und eigentlich noch vor dem eigentlichen Gottesdienst betete er mit mir und gebot der Sehne im Namen Jesus wieder zusammen zu wachsen.
In der Woche darauf war ich wieder im Gottesdienst, den Verband hatte ich abnehmen können, die Schwellung war weg. Der Finger war völlig schmerzfrei und voll funtkionstüchtig. Die Sehne war wieder ok.
Eine OP hatte sich erübrigt, weil Gott mich geheilt hatte.
Fußverhärtung und Laufschmerz geheilt
Schmerzfrei laufen !
Fußsohlenverhärtung nach Gebet verschwunden
Gerd (47 Jahre):
Bericht im Gottesdienst am 04.September 2005
Letzen Sonntag war wieder Heilungsgottesdienst in der Jesus Gemeinde. Als speziell dafür aufgerufen wurde, daß Gott Füße und Beine gesund machen würde, ging ich gleich nach vorne, um auch mit mir beten zu lassen.
Ich hatte seit längerem folgendes Problem:
Ich hatte mir beim Laufen irgendwas in die linke Fußsohle getreten. Es heilte zwar soweit ab, aber es bildete sich eine Fußsohlenverhärtung mit einem Schorf. Ich mußte ständig eincremen, damit es halbwegs weich blieb. Nach längerem Laufen jedoch stellte sich ein starker Druckschmerz ein, der mich auch in meiner Arbeit stark behinderte.
Der Pastor legte die Hand auf meinen Fuß und gebot dem Schorf in Jesu Namen zu verschwinden und der Fußsohle wieder geschmeidig zu werden.
Ich spürte im gleichen Moment wie mein Fuß total heiß wurde und sich etwas tat.
Am nächsten Tag stellte ich fest, daß der Schorf verschwunden war, die Fußsohle glatt und weich und daß ich lange laufen konnte, ohne daß Schmerzen auftraten.
Ich preise Jesus, dass sich im Namen Jesus solche Dinge aufgrund von Händeauflegen und Gebieten unterordnen und verschwinden müssen.
Ein Heilungsgottesdienst aus Sicht des Pastors
Die Salbung wird immer stärker
Ein Heilungsgottesdienst aus der Sicht des Pastors
Heilungsgottesdienst am 26. Juni 2005
Die Heilungsgottesdienste in der Jesus Gemeinde Bamberg, immer am letzten Sonntag im Monat, sind nunmehr schon eine feste Einrichtung. Schon viele Heilungen und Wunder sind geschehen und dokumentiert. Bisher sind die Leute zu Wort gekommen, die von Jesus berührt und geheilt wurden, heute berichte ich als Pastor der Gemeinde aus meiner Sicht.
Ich predigte aus Markus 10, über den blinden Bettler Bartimäus. Er hatte von Jesus und seinen Wundern gehört, erkannte darin seine Chance und schrie zu Jesus. Er ließ sich nicht von anderen abhalten und Jesus rief ihn zu sich. Er fragte ihn nochmals, was er, Jesus, tun sollte. „Daß ich wieder sehen kann…“ war seine Antwort. Und Jesus sagte zu ihm, „…dein Glaube hat dich geheilt…“
Diesen Jesus verkündigen wir, geben den Menschen Hoffnung in ihrer Krankheit und erleben, wie Gott mehr und mehr tut, die Heilungssalbung ständig zunimmt und immer mehr Menschen zu den Heilungsgottesdiensten kommen.
Das erste, was Gott in diesem Gottesdienst heilen wollte, waren Schulterschmerzen. Ich rief dazu auf und einige Leute kamen nach vorne. Unter anderem ein junger Mann, der eine langanhaltende Schulterbizepsentzündung hatte. Er konnte die Arme fast nicht heben. Die Kraft Gottes kam über ihn und nach einer Weile war der Schmerz weg, die Beweglichkeit wieder voll hergestellt.
Eine Frau hatte so starke Schulter- und Nackenverspannung, daß sie nicht mehr richtig atmen konnte. Auch hier löste das Gebet unter Handauflegung die Probleme sofort. Sie konnte wieder durchatmen und war schmerzfrei.
Eine andere Frau hatte seit vielen Jahren einen Halswirbelbandscheibenvorfall. Der Schmerz zog sich bis tief in den Kopf und den Rücken. Auch hier heilte Jesus sofort.
Es war offenbar die Zeit der Bandscheiben: In der Predigt hatte ich berichtet, daß am Donnerstag abend in Meiningen eine Frau von einem Bandscheibenvorfall geheilt worden war. Wir besuchten dort den Hauskreis unserer Tochtergemeinde. Diese Frau gab an, daß laut Diagnose die Bandscheibe 4 mm herausstand und voll auf den Nerv drückte. Nach Handauflegung und Gebet war die Bandscheibe wieder an ihrem Platz und der Schmerz weg. Sie konnte sich wieder normal bücken.
Dieser Bericht erweckte in einer anderen Gottesdienstbesucherin offenbar soviel Hoffnung, daß sie zum Gebet nach vorne kam. Sie solle am Dienstag an der Bandscheibe operiert werden, die Schmerzen seien unerträglich. Auch hier stellte sich eine völlige Schmerz- und Bewegungsfreiheit ein. Sie will den Arzt auffordern, sie nochmal zu untersuchen und ist überzeugt, daß die OP nicht mehr notwendig ist.
Ein Beckenschiefstand wurde durch die Kraft Gottes berichtigt, und noch viele andere Heilungen begannen in diesem Gottesdienst, wir werden später von ihnen hören.
Die Gegenwart Gottes war so real und berührte die Menschen überall. Errettung, Erfüllung mit dem Heiligen Geist und Neuorientierung auf Jesus fanden wie selbstverständlich statt.
Ich selbst spürte, wieviel Freude es Gott machte, seine Liebe zu zeigen und die Menschen zu berühren. Wie sich Glaube in mir freisetzte, daß immer mehr Heilungen spontan geschehen und ich die starke Heilungssalbung auf mir und in der ganzen Halle spürte.
Ich war voll auferbaut, voll Kraft und Freude und großer Dankbarkeit, was Jesus getan hatte und noch tun wird. Es werden Zeichen und Wunder und Heilungen geschehen, und zwar in nicht allzu ferner Zeit, von der die ganze Stadt, die Region und noch darüber hinaus reden wird.
Günther Kunstmann
Jesus hält, was er verspricht,
denn er ist derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit.
Gott sei Dank
Gott legt einen Keller trocken
Gebet legt Keller trocken!
wie Gott Herzen bewegt
Ricardo und Julia:
Bericht im Gottesdienst am 20. März 2005
Wir haben vor kurzem ein Haus gebaut und konnten noch im letzten Jahr einziehen. Wir merkten jedoch schon sehr schnell, daß doch das eine oder andere nicht so ganz problemlos gelaufen war.
Wir hatten wegen einiger Kleinigkeiten einen Betrag der Bausumme einbehalten, um eventl. Schäden reparieren zu können.
Wir stellten fest, daß im Keller die Bodenplatte feucht wurde, vor allem an den Außenwänden, aber auch mitten im Raum. Letzlich wollte keiner für dieses Baumangel zuständig sein. Der Architekt schob es auf die Hausbaufirma, die auf den Bauunternehmer, der den Keller gemacht hatte, und so weiter. Es ging bereits über Anwälte, aber letzlich beschlossen wir, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, sondern dem Wort Gottes zu vertrauen, wo er sagt, daß er unser Versorger ist und uns Recht verschaffen würde. Wir überwiesen die ausstehende Summe an den Bauträger, holten uns von unseren Pastoren Rat und Gebetsunterstützung.
Bei einem „Ortstermin“ beteten wir mit ihnen zusammen um ein Eingreifen Gottes und um eine Lösung für den nassen Keller und daß der dafür Verantwortliche einsichtig würde.
Nach kurzer Zeit bot uns der „Kellerbauer“ an, kostenlos eine große Zisterne im Garten zu graben, um das Grundwasser aufzufangen. Das überschüssige Wasser durften wir in die öffentliche Kanalisation einleiten.
Gott hat das Herz des Unternehmers bewegt, seinen Fehler zu beheben. Der Keller wird trocken und wir haben noch zusätzlich eine große Zisterne, wo wir mit dem gesammelten Wasser unseren großen Garten gießen können.
Gott hat sein Wort gehalten – er hat uns Recht verschafft, weil wir nicht streiten wollten und hat uns beschenkt.
Danke Jesus
Schutzengel in Aktion
Schutzengel in Aktion!
Nadelspitze verbog sich an der Wange
männlich (33 Jahre):
Bericht im Gottesdienst am 13. März 2005
Ich habe noch aus meiner Kindheit einen Mikroskopkasten. In dem ist eine große Nadel, um kleine Sachen unter das Mikroskop zu legen. Sie besteht aus einem Griff, dann einer relativ dicken Nadel und einer langen, dünnen Spitze. Eine sehr stabile Angelegenheit.
Ich hatte meinem 4-jährigen Sohn den Kasten gezeigt und er hatte sich in einem kurzen Moment die Nadel geschnappt und zeigte sie seiner Mutter. Als ich das sah, sagte ich ihm, daß er ganz vorsichtig wieder herkommen solle.
Er trug die Nadel behutsam in meine Richtung, die Spitze nach oben. Und plötzlich fiel er hin.
Ich sah es wie in Zeitlupe. Er fiel nach vorne, die Nadel vorm Gesicht und er fiel mit dem Gesicht genau senkrecht in die Nadel. Dann wurde es still. In meinem Kopf drehte sich alles.
Und auf einmal hob er den Kopf, die um 90 Grad umgebogene Nadel noch immer fest in der Hand und nur einen minimalen Kratzer an der Wange.
Ich war überglücklich. Gott hatte seine Hand dazwischen gehalten, die Nadel verbogen. Sonst wäre sie ihm voll in den Schädel gedrungen.
Jesus hat unseren Jungen beschützt und dafür geben wir ihm Dank und Ehre.
Kurzes Bein macht Jesus länger
Ein kurzes Bein macht Jesus länger!
Krumm laufen hat ein Ende
Carina ( Teenie):
Bericht im Gottesdienst am 19.Dezember 2004
Ich war beim Arzt gewesen, weil ich Schmerzen in der Hüfte hatte. Er stellte fest, daß das eine Bein zu kurz sei und außerdem habe ich Wasser in der Hüfte.
Im Teeniehauskreis haben wir dann gleich dafür gebetet. Daß der Knochen des Beines auf die gleiche Länge wächst, wie beim anderen Bein und das Wasser aus der Hüfte verschwindet, weil es dort nix zu suchen hat.
Ich war dann die Woche nochmal beim Arzt, der untersuchte mich erneut und stellte mit Erstaunen fest, daß nun beide Beine gleich lang waren und auch kein Wasser mehr in der Hüfte war.
Jesus hatte eingegriffen.
Anmerkung: Zu kurze Beine sind sehr häufig und medizinisch nicht heilbar. Die Medizin kann keine Knochen länger wachsen lassen. Sie kann nur ausgleichen um zu verhindern, dass die Hüfte kaputt gemacht wird. Aber der, der den Menschen geschaffen hat, kann den Knochen wachsen lassen. Wir haben es schon so oft erlebt, dass im Namen Jesu der Befehl an den Knochen gegeben wird und er vor den Augen des „Patienten“ und Zuschauer sichtbar wächst.
Schulterzerrung verschwindet
Schulterschmerz ade !
Heilung von einer schmerzhaften Schulterzerrung
Andreas ( 16 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 26.Dezember 2004
In der Schule bin ich auf meine rechte Schulter gefallen. Seit dem Sturz konnte ich sie fast nicht mehr bewegen. Es schmerzte ungemein. Am gleichen Tag war in der Gemeinde Bibelschule und danach bat ich den Pastor, für meine Schulter zu beten. Ich wollte nicht zum Arzt, sondern glaubte, daß Gott mich heilt.
Nach dem Gebet waren die Schmerzen gleich geringer, ich konnte den Arm schon wieder besser bewegen. Ich wurde mit dem Ratschlag nach Hause geschickt, dass ich den Arm weiter bewegen solle, die Schmerzen würden komplett verschwinden. Jesus sei noch nicht fertig- würde es aber zu Ende führen.
Und so war es dann auch tatsächlich. Jetzt im Heilungsgottesdienst wurde ich gefragt, wie´s ausschaut. Die Schmerzen sind weg und seit dem Mittwoch Abend bin ich schmerzfrei und die Schulter funktioniert wieder super.
Schiefe Hüfte gerade und steifer Rücken wieder biegsam
Schiefe Hüfte wieder gerade und
steife Wirbelsäule wieder biegsam!
Das Leben ist wieder einfacher
Ortrud ( 43 Jahre):
Gottesdienst am 24.Oktober 2004
Ich möchte gleich von zwei Heilungen erzählen, die ich in der Gemeinde erlebt habe.
Ich bin erst vor einigen Monaten zum lebendigen Glauben an Jesus gekommen und komme seitdem auch in die Gemeinde.
Früher wunderte ich mich immer beim Hosenkauf, daß die krumm geschnitten waren. Ein Hosenbein war immer länger als das andere. Ich mußte jedes mal eine Schneiderin beauftragen, beide Hosenbeine anzugleichen. Mit der Zeit bekam ich aber auch Hüftschmerzen und so dämmerte es mir, daß eventuell ein Bein zu kurz war. Es war aber dann doch eine Beckenschiefstellung.
In einem der Heilungsgottesdienste betete eine Leiterin aus der Gemeinde für meine Hüfte und ich spürte sofort, daß in meiner Hüfte sich was tat. Es rumorte richtig und nach kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, meine beiden Beine waren gleichlang. Beim nächsten Mal stellte ich fest, daß beide Hosenbeine auch gleich lang waren.
Die zweite Sache war, daß ich nach einem Unfall eine Versteifung in der Wirbelsäule hatte. Ich konnte beim Schlafen nicht auf dem Rücken liegen und mich nicht nach vorne beugen.
Auch hier vertraute ich auf das Gebet in der Gemeinde und wieder wurde mit mir gebetet. Es war wieder diese Leiterein, die mit mir betete. Sie forderte mich gleich danach auf, das zu tun, was ich bislang nicht mehr konnte – mich beugen.
Ich dachte mir noch: Mein Gott – das kannst Du doch gar nicht. Aber der Glaube war durch das ermutigende Gebet so groß, daß ich mich traute. Vorsichtig beugte ich mich nach unten – es ging -Hallelujah! Immer forscher wiederholte ich es immer heftiger.
Nach ein paar Tagen stellt ich fest, daß ich nun auch wieder auf dem Rücken schlafen konnte – ohne Probleme.
Ich bin Gott so dankbar dass er heilt, dass er mich gerettet hat, dass ich eine Gemeinde habe wo Jesus persönlich erfahrbar ist und dass es Menschen gibt, die für Kranke unter Handauflegung beten.
Schilddrüsen krebs verschwunden
Schilddrüsenkrebs verschwunden!
behandelnde Ärzte sprechen von einem Wunder
Kerstin ( 24 Jahre):
Gottesdienst am 24.Oktober 2004
Meine Mutter teilte mir in der zurückliegenden Zeit eine niederschmetternde Nachricht mit: Die Ärzte hatten bei ihr definitiv Schilddrüsenkrebs festgestellt.
Das warf mich emotional um und ich betete zu Gott, daß er was macht. Ich bin erst seit kurzer Zeit Christ und hier in der Gemeinde. Ich fragte meine Mutter, ob wir für sie beten dürften; das wollte sie auch.
Als ich dann in der Bibel las, entdeckte ich einen Bericht, wo Jesus einen Menschen geheilt hatte und die Leute fragten Jesus, warum der eigentlich krank war. Jesus antwortete ihnen u.a.: … daß mein Vater im Himmel verherrlicht werde.
Dieser Text wurde für mich zum Trost und ich hatte die große Hoffnung, daß Jesus meine Mutter heilen würde.
Ich ging zum Pastor und erzählte es ihm. Mit der ganzen Gemeinde beteten wir für meine Mutter und für ihre Genesung.
Am nächsten Tag rief mich mein Vater an und teilte mir mit, daß die Ärzte vor einem Rätsel stehen. Der Krebs ist weg, absolut nichts mehr zu finden. Die Diagnose und alle vorherigen Untersuchungen waren eindeutig gewesen – die neue Diagnose aber auch. Die behandelnden Ärzte sprachen offen davon, daß hier ein Wunder geschehen war. Sie zweifelten ihre beiden Diagnosen nicht an. Sicherheitshalber bekam meine Mutter noch Bestrahlung – zur Vorsorge, wie die Ärzte betonten.
Gott hatte meine Mutter aufgrund des Gebetes der Gemeinde geheilt.
Ich bin so glücklich, daß Jesus meine Mama angerührt hat. Jetzt bete ich dafür, daß sie ihr Leben auch in die Hand Gottes legt und Christ wird. Als ich ihr erzählt hatte, daß wir als ganze Gemeinde für sie gebetet hatten, fing sie zu weinen an und war so dankbar.
Jesus ist so Klasse.
Kräftige Hände packen wieder zu
Kräftige Hände packen wieder zu !
Sehnenscheidenentzündung sofort geheilt
männlich (40 Jahre):
Bericht vom Heilungsgottesdienst am 29. August 2004
Seit mehreren Wochen verstärkten sich die Schmerzen in meinen beiden Handgelenken. Bei allen ruckartigen Bewegungen und Drehungen schmerzte es derart, daß ich lieber nicht mehr viel machte. Zum Arzt wollte ich aus Arbeitsplatzgründen noch nicht. Es ging noch soweit.
Im Heilungsgottesdienst kam vom Pastor ein Wort der Erkenntnis. Jesus wollte Leute heilen, die Probleme mit den Armen, Händen und Schultern hatten. Ich ging mit anderen nach vorne und es wurde mit mir gebetet.
Nach dem Gebet wurde ich aufgefordert, die Bewegungen zu probieren, die mir vorher Schmerzen bereitet hatten. Die Schmerzen waren weg, die Sehnenscheiden waren in Ordnung.
Anmerkung: Im folgenden Gottesdienst wurdeder Mann nochmals über den Zustand seiner Handgelenke, bzw. Sehnenscheiden befragt. Sie waren die ganze Woche über schmerzfrei. Kräftiges Arbeiten tat nicht mehr weh. Es gab keine Einschränkungen mehr.
Dies bestätigte er vor der ganzen Gemeinde.
Tropfende Nase versiegt
Tropfende Nase versiegt !
Nach einer Woche endlich wieder frei atmen
Tobias (11 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 27.Juni 2004
In der letzten Woche lief meine Nase ständig. Es war gar keine richtige Erkältung oder so, aber sie lief und lief. Es war echt ätzend und behinderte mich auch ständig in der Schule. Dauernd brauchte ich Taschentücher und hatte die nassen, gebrauchten Dinger in der Tasche.
Im Heilungsgottesdienst ging ich in der Gebetszeit nach vorne, um für mich beten zu lassen.
Nach dem Gebet hörte die Nase sofort das Laufen auf. Ich hatte zunächst wie einen Pfropfen in der Nase, aber nach kurzer Zeit war der weg und seitdem ist wieder alles normal.
Ich habe mich vor noch nicht allzulanger Zeit für ein Leben mit Jesus entschieden und ich freue mich riesig, daß sich Jesus so um mich kümmert.Das macht mir Mut und ich lerne schon in jungen Jahren, mich vertrauensvoll an Jesus zu wenden.
Is´echt cool !
Augen sind zum Sehen da
Augen sind zum Sehen da!
Gottes Güte achtet nicht auf das Alter
Barbara (80 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 30. Mai 2004
Im März 2004, ich war gerade bei der Küchenarbeit, legte sich plötzlich ein Schleier auf mein rechtes Auge und ich konnte fast nichts mehr sehen. Nur noch durch einen kleinen Schlitz konnte ich Helligkeit wahrnehmen.
Der Augenarzt , den ich aufsuchte, meinte, da könne man nichts mehr machen, ich müsse mit der vollständigen Erblindung auf dem Auge rechnen.
Ich ließ mich durch die Diagnose nicht erschrecken, da ich viele Jahre meines Lebens schon mit Jesus lebe und meinen Heiland kenne. Ich vertraute mich seiner Güte und Gnade an und betete um Heilung meines Auges.
In der Jesus Gemeinde wurde für mein Auge gebetet und der Blindheit im Namen Jesu geboten, zu weichen.
In der Folgezeit stellte sich mein Sehvermögen auf diesem Auge Stück für Stück wieder her, so daß ich beim Augenarzt schon wieder den Sehtest machen konnte. Nur die letzte, ganz kleine Zeile konnte ich noch nicht lesen.Aber das wird auch noch.
Im Heilungsgottesdienst wurde dann nochmal für mein Auge gebetet und ich bin gewiß, daß Jesus vollenden wird, was er begonnen hat.
Ich preise Jesus dafür.
Tennisarm – in zwei Sätzen weggefegt
Tennisarm !
In zwei Sätzen weggefegt
Michael (35 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 30.Mai 2004
In den letzten Wochen hatte ich starke Schmerzen im rechten Ellenbogen, ein typischer Tennisarm. Ich war deswegen schon ein paar mal beim Arzt, der gab mir jeweils eine Spritze, danach ging es wieder für 2 – 3 Wochen, aber weggegangen war es nicht. Da ich aber arbeiten mußte, war es doppelt unangenehm.
Im Heilungsgottesdienst ging ich in der Gebetszeit nach vorne, um für mich beten zu lassen.
Nach dem ersten Gebet wurde ich aufgefordert, meinen Arm zu bewegen, damit ich feststellen konnte, was geschehen war. Es war zwar ein wenig besser, aber nicht weg. Es wurde gleich nochmal dafür gebetet.
Nach dem zweiten Gebet stellte ich beim Bewegen fest, daß die Schmerzen komplett weg waren und keinerlei Bewegungseinschränkung mehr vorhanden war.
Ich danke Gott, daß ich weiterarbeiten kann und nicht krankgeschrieben werden muß.
ER hält sein Wort und ich danke iHM.
Anmerkung: Im Gottesdienst am 06. Juni gab Michael erneut Bericht darüber, dass die ganze Woche problemlos war und keinerlei Schmerzen mehr vorhanden sind.
Hepatitis C ist für Jesus gar kein Problem
Für Jesus ist nichts unmöglich !
unheilbare Hepatitis C geheilt
männlich, (39 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 28. Dezember 2003
Ich hatte mich als Kind schon mal für Jesus entschieden, rutschte aber ganz schön tief ab, Kriminalität, Alkohol, Drogen.Und trotzdem ließ mich Jesus nie ganz los.
Das Ergebnis meines Lebenswandels war, daß ich alkohol- und drogenabhängig geworden war. Zum Glück hatte ich eine Frau, die fest an Jesus glaubte und Leute in der Gemeinde, die für mich konstant beteten.
Eines Tages landete ich im Krankenhaus und der behandelnde Arzt sagte mir, daß ich Hepatitis C habe und Leberkrebs. Wenn ich noch einen Joint rauchen würde, könnte dies mein Tod sein.
Dort auf dem Krankenbett schloß ich mit Gott einen Bund. Daß ich ihm ganz neu mein Leben geben werde, ich bereute meine Sünden und bat ihn um Vergebung.
Im Verlauf der folgenden Monate wurde ich ohne Hilfe, ohne Entzugserscheinungen oder irgendwelcher Entziehungkuren frei vom Rauchen, vom Alkohol und frei von den Drogen. Und das bin ich immer noch – auch nach ein paar Jahren.
Bei einer ärztlichen Untersuchung sagte die Ärztin völlig überrascht, daß ich keinerlei
Hepatitis mehr habe und meine Leber sei die eines 13-jährigen. Jedes mal wenn ich zur Nachuntersuchung komme, freut sich die Ärtzin und sagt: „Da kommt mein Wunderpatient.“
Was für die Medizin unmöglich ist, hat Gott bei mir möglich gemacht.
Dafür liebe ich Jesus und diene ihm mit meiner ganzen Familie.
Der Tod eines Alkoholikers
Jesus macht frei !
Das Ende eines Alkoholikers
Viktor (43 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 28. Dezember 2003
Ich bin in der ehemaligen UDSSR aufgewachsen, hatte Musik studiert und arbeitete als Schlagzeuger in einer Hardrockband, spielte natürlich auch zu allen anderen Anlässen, ich verdiente auch relativ gut damit und der Alkohol floß in Strömen . Ich war verheiratet, hatte zwei Kinder und alles lief zunächst gut.
Bis ich feststellte, daß ich mehr und mehr Alkohol trank, denn den gab es bei uns in rauhen Mengen. Affären, Exzesse und vor allem der Alkohol führten letzlich dazu, daß ich alkoholabhänig wurde, meine Ehe geschieden wurde und alles den Bach runterging.
Ich siedelte schließlich mit meiner Mutter und meinem Bruder nach Deutschland über, bekam eine kleine Wohnung und eine Arbeit als Fabrikarbeiter. Der Alkohol ließ mich aber nicht mehr aus seinen Klauen.
Ich lernte durch Freunde Jesus kennen, hörte, daß er der Sohn Gottes sei und er mir meine Sünde vergeben wolle. Ich entschied mich, mein kaputtes Leben in die Hand Jesu zu geben, betete um Vergebung und bat Jesus, mich vom Alkohol frei zu machen.
Mittlerweile besuchte ich auch die Jesus Gemeinde, dort traf ich Menschen, die für mich beteten, mich stützten und mir zeigten, daß ich trotz Sucht wertvoll war.
Es gab noch einmal einen ganz dramatischen Zwischenfall, wo ich merkte, daß mein Leben auf der Kippe stand. Es blieb mir nur die Wahl aufzugeben, oder mich ganz auf Gott zu verlassen. Dies tat ich auch mit tatkräftiger Gebetsunterstützung und nach einem Befreiungsgebet verließ dieser Alkoholgeist mein Leben.
Das ist jetzt ein paar Jahre her und ich bin bis heute frei, mein Leben hat sich verändert, ich bekam meine beiden Kinder, die jetzt bei mir leben, ich habe eine gute Arbeit in der Firma, Gott kümmerte sich um alles.
Ich wurde ohne Entzug, ohne REHA und ohne körperliche Entzugserscheinungen durch Jesus frei. Mein Leben gehört ihm und ich erzähle, wo es geht, von seiner befreienden und wiederherstellenden Kraft.
Der Alkoholiker in mir ist tot, aber Jesus hat mich lebendig gemacht.
Heiße Hände
Heiße Hände !
Heilung von schwerer Darminfektion
Markus (35 Jahre):
Bericht vom Heilungsgottesdienst am 30. November 2003
Jeder weiß wahrscheinlich, was es heißt einen sogenannten Brech-Durchfall zu haben. Körperliche Schwäche durch den Flüssigkeitsverlust, Schmerzen, usw.
Ich ließ mich aber trotzdem nicht vom Heilungsgottesdienst abhalten und wartete ganz unruhig auf den Heilungsgebetsteil.
Als der Pastor für mich betete, seine Hände auf meine Magengegend legte und diesem Infekt im Namen Jesu gebot meinen Körper zu verlassen, spürte ich auf einmal, wie es ganz heiß an der Stelle wurde, wo seine Hände waren.
Diese Wärme durchströmte mich und der Infekt war verschwunden, ich fühlte sofort, daß es mir gut ging.
Das bestätigte sich dann auch in der Folgezeit, es war alles in Ordnung.
Dank sei Gott.
Wirbelsäulenschmerzen weg
Wirbelsäulenschmerzen weg !
Heilung von Wirbelsäulenproblemen
Bernhard (29 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 28. Dezember 2003
Es ist zwar schon gleich nach dem ersten Heilungsgottesdienst in der Jesus Gemeinde geschehen, aber erst jetzt erzähle ich davon.
Ich hatte gemerkt, daß wenn ich längere Zeit sitze, vor allem im Pkw, ich immer stärker werdende Rückenschmerzen bekam. Ich konsultierte deswegen auch den Arzt, der nach dem Röntgenbefund von Unregelmäßigkeiten an der Wirbelsäule sprach.
Ich versuchte das Sitzen durch entsprechende Kissen und so auszugleichen, aber es wurde nicht besser.
Als dann der erste Heilungsgottesdienst im Sommer stattfand, ließ ich für mich beten. Seitdem sind alle Probleme verschwunden und ich bin völlig schmerzfrei. Meine Wirbelsäule ist wieder komplett in Ordnung.
Gebet hat auch über große Distanz Kraft
Gebet hat auch über große Distanz Kraft !
Von der Intensivstation nach Hause
Marion: ( 42 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 30.November 2003
Meine Schwester erzählte mir von einer Bekannten, die einen nach innen gehenden Nasenfurunkel hatte. Er war aufgegangen und sie mußte auf die Intesivstation, da der Eiter die Augen und das Gehirn gefährdeten. Ich versprach meiner Schwester, für ihre Bekannte zu beten. Beide glauben nicht an Jesus. Ich betete zu Jesus und empfahl diese Frau, ihre Familie und die ganze Situation in die heilende und gütige Hand Gottes.
Anfang der Woche bekam ich einen großen Blumenstrauß mittels Fleurop zugeschickt, mit einer schönen Dankeskarte. Absender war eine Frau, die ich nicht kannte.
Meine Nachfragen ergaben letzlich, daß dieser Blumenstrauß von der Bekannten meiner Schwester kam.
Meine Schwester erzählte mir dann, dass sie am Montagabend noch bei ihr auf der Intesivstation gewesen sei. Die Ärzte sagten, dass sie noch mindestens eine Woche bleiben müsse, weil die Gefahr noch nicht gebannt war und der Furunkel noch ziemlich groß war.
Am nächsten Morgen wurde sie nochmals untersucht und der Arzt stellte voller Verwunderung fest, dass der Furunkel komplett weg war, keine Entzündung, keine Vereiterung mehr. Sie konnte sich sofort anziehen und nach Hause gehen. Meine Schwester hatte ihr von meinem Gebet erzählt. Die Kraft Gottes ist nicht an Entfernungen gebunden. Gott sei Dank.
Jesus kümmert sich um mich
Jesus kümmert sich um mich!
Heilung von langjähriger Hautkrankheit
Marion: ( 42 Jahre):
Bericht im Heilungsgottesdienst am 30.November 2003
Seit vielen Jahren litt ich unter einer immer wieder kehrenden Hautkrankheit, die vor allem die Handflächen befiel. Die Haut wurde trocken, riß ein, blutete und es war sehr schmerzhaft und stark juckend. Ich mußte immer wieder starke Cortisonsalbe auftragen, damit ich es ertragen konnte.
Als in der Jesus Gemeinde, zu der ich gehöre, die Heilungsgottesdienste anfingen, freute ich mich darauf, weil ich der Überzeugung war, daß hier auch speziell für mein Problem gebetet wird. Es war jedoch über die Monate hinweg leider immer wieder der Fall, daß ich ausgerechnet an den Heilungsgottesdiensten im Kindergottesdienst mitarbeiten mußte. Ich wollte zwar schon tauschen, ließ es aber bleiben, weil ich immer wieder den Eindruck hatte, Gott kümmert sich um mich.
Vor einigen Tagen stellte ich mit großem Erstaunen fest, daß meine Hautkrankheit komplett verschwunden ist. Ich hatte die letzten Wochen gar nichts mehr gemerkt und mich nicht einmal mehr eingecremt.
Gott ist so gut – ich hatte den Kindern die Liebe Gottes gebracht und ihnen gedient und Gott hat mich geheilt, obwohl ich nicht speziell im Heilungsgottesdienst war.
ER steht treu zu seinem Wort: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird Euch alles andere hinzugetan.
Grippeviren ade
Grippeviren ade!
Heilung von einer Sommergrippe
Ricardo (26 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 31.August 2003
Wir beendeten unseren Sommerurlaub und waren gerade wieder in Deutschland, als uns das kalte Wetter voll erwischte. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich eine starke Sommergrippe, mit tropfender Nase, geschwollenen Mandeln und starkem Husten.
Der Heilungsgottesdienst war der erste Gottesdienst, den wir nach unserem Urlaub wieder zu Hause besuchten.
Im Gebets- und Segnungsteil ging ich dann nach vorne, um für mich beten zu lassen.
Ich wußte noch im selben Moment, als für mich gebetet wurde, daß die Sache erledigt war. Meine Nase lief zwar noch, auch der Husten war noch da, aber ich ging getrost am Abend ins Bett und bedankte mich bei Jesus, daß er mich angerührt hatte. Ich wußte, daß jetzt auch mein Glaube als Christ gefragt war, und so hielt ich an der Zusage Jesu fest, daß er für meine Krankheit gestorben war.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, und ich war völlig fit, keinerlei Husten, geschwollene Mandeln oder Schnupfen mehr. Es war alles über Nacht weggegangen.
Jesus hält sein Wort und ich bin froh, dass ich ihn kenne.
Heilung von schwerster Kopfverletzung und trotzdem topfit
Gott greift ein!
Das Wunder von Marcos Heilung
Erzählt von Roland und Heike Greger
Roland:
Sonntag 14.05.2000 18.30Uhr
Wir sitzen gemütlich im Garten und grillen. Marco (4) holt sich einen Apfel aus dem Wohnzimmer. Fröhlich ruft er: „Hallo, hier bin ich wieder!“, springt schwungvoll mit beiden Beinen auf den Fußabstreifer, gleitet aus und knallt rückwärts mit dem Kopf ungebremst auf den Fliesenboden. Ein fürchterliches Geschrei folgt. Äußerlich ist nichts zu sehen, doch er lässt sich nicht beruhigen.
Wir fahren in die örtliche Klinik. Dort wird sein Kopf geröntgt. Befund: nichts zu erkennen.
„Beobachten Sie ihren Sohn in kürzeren Abständen. Sollten Sie Auffälligkeiten bemerken, fahren Sie am besten gleich nach Bamberg in die Kinderklinik.“ Damit werden wir nach Hause entlassen. Marcos Gesicht hat inzwischen wieder etwas Farbe bekommen. Erleichtert fahren wir zurück.
Die Nacht verläuft ruhig. Am Morgen wacht Marco quietschfidel auf. Im Kindergarten benimmt er sich vollkommen unauffällig. Daheim planscht er vergnügt im Planschbecken herum.
Heike:
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußten: Marco hatte eine Schädelfraktur. Der Bruch sass so genau aufeinander, dass man ihn auf dem Röntgenbild nicht sehen konnte. Aber jeden Moment konnte er sich verschieben und wichtige Arterien im Inneren seines Kopfes verletzen.
Roland:
Montag ca. 18 Uhr
Marco sitzt auf Heikes Schoß. Plötzlich fängt er an zu schreien und ist abermals nicht mehr zu beruhigen. Wir zögern keine Sekunde und fahren ins Bamberger Klinikum. In der Notaufnahme läßt man uns erst mal warten. Es sind zwei Unfälle angekündigt. “Setzen Sie sich bitte draußen hin. Wir rufen Sie auf.” Marco klammert sich voller Schmerzen an mir fest, in einem Zustand irgendwo zwischen wach und schlafend.
Nach wenigen Minuten erscheint eine Krankenschwester um mit anderen Leuten etwas abzuklären. Ich spreche sie nochmals an. “Es tut mir leid. Heute ist sehr viel los. Wir haben etliche Notfälle. Es wird sicherlich noch etwas dauern”, war die hilflose Antwort. Spätestens hier greift Gott ein. Er drängt mich, energisch eine Untersuchung zu fordern. Wohl keine Minute später werden wir hereingebeten. Die üblichen Papierformalitäten, ein kurzes Untersuchen durch einen Arzt. Es folgt eine Computertomographie des Kopfes. Nun geht alles sehr schnell.
Marco beginnt wieder laut zu schreien vor Schmerz, wie zuhause. Er erbricht. Da kommen auch schon die CT-Bilder. Jetzt werden die Ärzte hektisch. Einige Wortwechsel. Einer huscht eilends aus dem Raum. Der andere versucht uns möglichst schonend den Ernst der Lage zu erläutern. Marco habe eine Schädelfraktur und eine Blutung im Kopfinneren an der Hirnhaut. Er werde gleich per Hubschrauber in die Neurochirurgie wohl nach Erlangen oder Schweinfurt geflogen. Sein Kollege sei gerade dabei, das zu arrangieren. Unsere Frage, ob Schädigungen zu erwarten seien, beantwortet er butterweich. Es könne sein, müsse aber nicht. Es käme darauf an, wie weit fortgeschritten die Blutungen schon seien, und, und, und …
Der Arztkollege kommt zurück und erklärt, der Hubschrauber sei bereits in der Luft, nach Bamberg unterwegs. Marco käme nach Schweinfurt. Jetzt werden die üblichen Infusionen gelegt, Marco wird in Narkose versetzt und wir müssen gehen.
Heike:
Wir stehen unter Schock! Meine einzigen Gedanken: Herr, nur du kannst noch helfen, ich lege Marco in deine Hände! Und: Wir brauchen Gebet! So viel wie möglich! Roland ruft Freunde aus der Gemeinde an. Sie sorgen für eine gemeindeweite Gebetsunterstützung. (Ich danke Gott für die super Gemeinde, zu der wir gehören dürfen.)
Ca. 22.30 Uhr. Schweinfurt
Nach zwei Stunden Operation wird Marco auf die Intensivstation gebracht. Die Ärzte erklären, es sei alles bestens verlaufen. Dann erläutern sie ausführlich, was eigentlich geschehen ist und was genau operiert wurde, wie es weitergehe und was zu erwarten sei.
Als Marco in Schweinfurt ankam, stellten die Ärzte bereits auf einem Auge eine verschobene Pupille fest. Das Blut im Kopfinneren hatte inzwischen das Gehirn stark gequetscht und dadurch Veränderungen verursacht. Man müsse damit rechnen, dass physische oder psychische Schäden entstanden seien. Der Arzt meint, dass die Operation eine halbe bis ganze Stunde später bereits zu spät hätte sein können, da der Druck das Atemzentrum lahmgelegt hätte.
Wir dürfen zu ihm. Es zerreißt einem das Herz wie er da liegt: käseweiß, der Kopf eingebunden, ein Schlauch kommt aus dem Verband für das Wundsekret, im Mund der Beatmungsschlauch und eine Magensonde, an jedem Arm eine Infusion … Er hat sehr viel Blut verloren (Hb-Wert 6,1) aber es wurde auf eine Transfusion verzichtet. Halleluja!
Dienstag
Es ist vormittag, wir warten an Marcos Bett. Als er aufwacht fängt er an, lautlos zu Schreien (durch den Beatmungsschlauch im Mund können wir keinen Ton hören), dann fällt er wieder in Schlaf. Bange Stunden vergehen, bis er am Spätnachmittag wieder anfängt von selbst zu atmen.
Von nun an geht es rasant aufwärts mit ihm. Die Ärzte machen immer wieder die gleichen Untersuchungen mit ihm (Reaktionstests etc.), ob auch wirklich keine Nachwirkungen bleiben. Sie können nichts feststellen!
Schon am Freitag werden wir nach Bamberg verlegt und 10 Tage später als vollständig geheilt nach Hause entlassen.
Jeder, auch wenn er nur wenig medizinische Kenntnisse hat, muß anerkennen, was das für ein großes Wunder ist. Schon am dritten Tag auf der Intensivstation sass Marco aufrecht im Bett und spielte. Als wir nach Bamberg verlegt wurden, wurden wir in der Notaufnahme mit wahrer Begeisterung begrüßt. Eine der Schwestern, die bei der Einlieferung dabei war, sagte uns, sie hätte sich wirklich Sorgen gemacht, ob Sie Marco jemals lebend wiedersehen würde. Auf der Station mußten die Ärzte erst davon überzeugt werden, ihn nicht im üblichen 30° Winkel im Bett liegend zu halten, da sie nicht erwarteten, dass Marco schon so gesund war.
Wir danken Gott dafür, wie er uns durch diese schwere Zeit getragen hat. Tief in unserem Inneren durften wir die ganze Zeit wissen, dass Marco wieder ganz hergestellt werden wird. Natürlich kamen bei mir immer wieder „gedankliche Angriffe“, vor allem wenn die Ärzte uns von den möglichen Schäden erzählten, die entstanden sein könnten. Aber Gott hat mich immer wieder daran erinnert, dass Marco bei ihm in den allerbesten Händen ist.
Sehr viel geholfen hat uns, dass wir wussten, dass die ganze Gemeinde mit Gebet hinter uns steht. Was kann da der Teufel schon ausrichten?
Welch ungeheure Kräfte können durch eine Gemeinde freigesetzt werden, wenn sie sich im Herzen einig und in der Kraft Jesu ist. Alle kleinen Streitigkeiten oder Rechthabereien werden unwichtig, wenn man ein brennendes Ziel vor Augen hat.
Ich danke Gott, dass er uns alle ein Stück davon erahnen ließ, was für Kräfte in Gebet und Einigkeit stecken.
Roland:
Trotz der ganzen Aufregungen konnte ich innerlich eine gewisse Ruhe empfinden.
Ich sah in einem Bild Gottes schützende Hand über dem Hubschrauber und ebenfalls über dem OP und dem operierenden Arzt. Es konnte nichts schiefgehen!
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Gott, dass ER Marco wahrlich bewahrt hat vor irgendwelchen Schädigungen, an die ganze Gemeinde für Ihre Gebete und an die Ärzte und Schwestern in Schweinfurt und Bamberg für Ihren perfekten Einsatz.
Eines hat uns während der ganzen Zeit nicht losgelassen: Was macht jemand, dem so etwas passiert und er kennt die Kraft, die Macht und den Trost nicht, den wir in Jesus haben dürfen?
Jesus ist total entspannend
Jesus ist total entspannend!
Heilung von einer schmerzhaften Schulterverspannung
Manuela ( 29 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 27.Juli 2003
Nach einer Sommergrippe hatten sich die ganzen Beschwerden in die rechte Schulter gezogen. Die Schulter war seit Tagen so stark und hartnäckig verspannt, daß ich den Arm nicht mehr richtig heben konnte.
Ich war dadurch bei meiner Arbeit total behindert und litt unter starken Schmerzen bei Beanspruchung des Armes.
Unter Handauflegung wurde für mich gebetet und diese Verspannung löste sich sofort und ich war schmerzfrei.
Es ist super, dass Jesus sich darum gekümmert hat und ich wieder unbeschwert arbeiten kann und wieder ohne Schmerzen bin.
Jesus geht mir an die Nieren
Jesus geht mir an die Nieren !
Heilung von einer Nierenentzündung
männlich (30 Jahre):
Heilungsgottesdienst am 27.Juli 2003
Bedingt durch das anhaltende heiße Wetter hatte ich den Lüfter immer auf vollen Touren laufen und ließ mir die Luft ins verschwitzte Kreuz blasen. Ich war der Meinung, daß ich dadurch die notwendige Kühlung hätte, was auch kurzfristig der Fall war – aber mit fatalen Folgen.
Das Problem merkte ich ein paar Tage später. Ich hatte eine satte Nierenentzündung und ich konnte nur mit starken Schmerzmitteln weiter auf die Arbeit gehen.
Im Gottesdienst bekam der Pastor während der Segnungs- und Gebetszeit den Impuls von Gott, daß jemand mit Nierenproblemen hier wäre. Er solle nach vorne kommen und Gott würde ihn heilen.
Ich wußte sofort, daß ich gemeint war, da ich ja aktuell starke Nierenschmerzen hatte und ging schnell nach vorne, wo für mich gebetet wurde. Nach dem ersten Gebet war es gleich wesentlich besser, aber noch nicht ganz weg. Der Pastor betete nochmal für mich und es wurde noch besser, es war so gut wie nichts mehr zu spüren.
Ich merkte, daß die heilende Kraft Jesu mich berührt hatte und werde in Zukunft vorsichtiger mit Lüftern sein.
Ich danke Gott, dass er sein Wort gehalten und mich geheilt hat.
30 Jahre schief gelaufen
30 Jahre schief gelaufen !
Heilung von seitlicher Wirbelsäulenverkrümmung
Bertha (eine alte, liebenswerte Dame):
Gottesdienst am 09.Juni 2003 mit Vincent Skinner/USA
Vor 30 Jahren, als ich noch im Arbeitsleben stand, stieg ich eines Tages auf einen Hocker, um etwas aus dem Rauchfang zu holen. Dabei rutschte ich ab und schlug seitlich auf den Betonboden auf. Ich hatte danach starke Schmerzen, und im Verlauf der nächsten Monate merkte ich, daß sich meine Wirbelsäule seitlich verschoben hatte und ich seitlich krumm ging. Ich bekam es nie mehr weg und lebte praktisch 30 Jahre lang damit.
In dem Gottesdienst am Pfingstmontag, mit dem Bruder aus Amerika, war eine Zeit im Gottesdienst, wo der Heilige Geist sich stark bewegte. Die Kraft Gottes kam auch auf mich und Jesus fing an, mich stark durchzuschütteln.Ich hüpfte wie wild und wußte zunächst gar nicht, was das sollte. Für eine Dame meines Alters sicherlich nicht die feine Art sich in einem Gottesdienst zu verhalten. Aber ich wußte, daß es Jesus war und deswegen ließ ich es zu.
In der Folgezeit stellte ich dann jedoch fest, daß die seitliche Verschiebung meiner Wirbelsäule weg war und ich wieder gerade stehen konnte.Es ist ein sehr schönes Gefühl, nach 30 Jahren nicht mehr krumm zu stehen.
Ich leide zwar auch noch unter einer leichten, aber sichtbaren und manchmal schmerzlichen Rückgradkrümmung nach vorne, aber ich bin jetzt total zuversichtlich, daß Gott mich auch davon noch heilt und ich wieder aufrecht ohne Schmerzen stehen kann.
Ich habe die Heilungskraft Gottes auf eine ungewöhnliche Art erlebt und bin sicher, daß ER mich völlig gesund macht, trotz meines Alters.
Gott sei Dank ist das für IHN kein Hinderungsgrund.