Heilungsberichte 2023

Heilungen und Errettungen, (Juni / Juli 2023)

Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg

Sommer 2023

Bei einem Gottesdienst im Juli 2023 in einer Gemeinde in Mallorca erlebten Andra und ich große Offenheit und Erwartung an das Wirken des Heiligen Geistes. Wir waren das erste Mal in dieser Gemeinde zum Dienen und auch unsere Erwartung an Jesus war groß.

Wir beteten im Anschluß an die Verkündigung für einige Geschwister mit den verschiedensten Anliegen und Schmerzen und Jesus zeigte seine Liebe und Kraft.

Hier einige Zeugnisse:

langwierige Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wurden geheilt:

  • Eine Frau hatte massive Schmerzen und Probleme im linken Knie und der linken Hand. Jesus heilte sie auf der Stelle!
  • Eine andere Frau hatte starke Schmerzen und Blockaden im Genick und Schultern, das zog sich hinunter bis in das linke Bein, so daß sie Schwierigkeiten beim Laufen hatte. Auch sie wurde sofort geheilt und zeigte ihre neue Beweglichkeit vor der ganzen Gemeinde.
  • Bei mehreren Personen wurden Schmerzen und Bewegungsprobleme im Bereich von Nacken, Rücken, Wirbelsäule durch die Kraft Jesu geheilt.
    Sie demonstrierten ihre Freude und neue Beweglichkeit unter großem Beifall und Jubel der Gemeinde. Hallelujah!

Raus aus dem Rollstuhl:

Eine junge Frau kam im Rollstuhl nach vorne und berichtete, daß infolge eines Tumors an der Wirbelsäule sie seit Jahren keinerlei Gefühl mehr in den Beinen und teilweise den Armen habe.

Sie könne seitdem auch nicht mehr laufen.

Wir beteten für sie und befahlen dem Tumor abzusterben, den Nerven zu arbeiten.
Noch während des Gebetes kam wieder Gefühl in die Beine und Arme.
Noch nicht komplett, aber deutlich merkbar.

Ich bat sie, mit Unterstützung ihres Vaters, aufzustehen und ein paar Schritte zu wagen.
Und sie tat es! – nach langer Zeit im Rollstuhl tat sie selbstständig wieder einige Schritte.

Der Jubel und die Freudentränen in der Gemeinde waren groß und zahlreich, denn die ganze Gemeinde kannte die junge Frau und ihre Geschichte.
Wir ermutigten sie, an ihrem Erlebnis mit Jesus von diesem Moment festzuhalten, sich auf das Wort Gottes zu stellen und Jesus für die sichtbare Vollständigkeit der Heilung immer wieder zu danken.

Jesus ist so gewaltig – ER ist der Heiler und Wiederhersteller!

Vom Iran nach Bamberg – in die „Ewigkeit“ und ins Glück

Bei unserer internationalen Konferenz „Natürlich – Übernatürlich“, Ende Juli, waren u.a. iranische Geschwister aus Nürnberg zu Besuch.

Eine gläubige Frau war in der zurückliegenden Zeit schwerkrank im Krankenhaus gewesen, wir hatten damals per Videotelefonie mit ihr gebetet. Kurz danach konnte sie nach Hause entlassen werden und ist jetzt dabei sich zu erholen.

Ihre Schwester kam jetzt für 2 Wochen aus dem Iran zu Besuch. Sie kannte Jesus noch nicht und hatte jahrelange Schmerzen im Bein und im Arm..

Nach dem Gottesdienst kamen die beiden Schwestern zum Gebet zu mir, und ich betete für die Muslima. Jesus heilte sie sofort komplett, sie hüpfte vor Freude und wedelte mit dem Arm, was sie vorher nicht gekonnt hatte.

Es war für mich ein guter Einstieg, ihr zu erklären, daß Jesus ihr durch diese Heilung zeige, daß er sie liebe. Ansonsten wäre ihm ja diese Frau mit ihren Schmerzen völlig egal. Ich konnte ihr das Evangelium in kurzen Sätzen sagen, sie tat Buße und nahm gleich Jesus als ihren Retter an.

Welch ein Jubel im Himmel und bei uns.

Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.“ (Lukas 15 / 7)

Sie kam aus dem Iran nach Nürnberg, nach Bamberg, zum Ewigen Leben und kehrt als Christin in ihr Heimatland zurück. Welch eine Reise.

Auch ein junger Mannaus der Region nahm Jesus erstmals als Erlöser an. Er ist jetzt mit den jungen Erwachsenen der Gemeinde verbunden und wächst im Glauben.

Vertraue Jesus Deine Nöte und Dein Leben an. Er wird sich darum kümmern.

Günther Kunstmann

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Wolkenschieber, Buch lesen, Laufsteg (Januar / Februar 2023)

Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg

Januar / Februar 2023

Das Evangelium vom Reich Gottes zeigt sich in Mallorca

Andra und ich waren im Januar / Februar in Mallorca, um u.a. in drei befreundeten Gemeinden zu dienen. Der Schwerpunkt der Verkündigung war „das Evangelium vom Reich Gottes“, so wie Jesus es immer wieder predigte und seine Jünger ebenfalls dazu aufforderte.

Matthäus 4 / 23: Und er zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.
(siehe auch: Matth. 9/35; 24/14; Luk. 4/43; 8/1; 16/16)

Wir kennen den Begriff „Evangelium“ meistens im Zusammenhang mit der Botschaft der Rettung und Vergebung durch Jesus, was ja auch ein wesentlicher Teil für uns heute ist.

Aber es ist viel mehr! Die Verbindung mit dem Reich Gottes und seiner Dimension und Kraft. Das gehört zusammen und Jesus und die erste Gemeinde haben dies durch die unzähligen Heilungen demonstriert. (s.o.) Und das ist heute leider großteils verloren gegangen.

Darüber lohnt es sich das Wort Gottes zu studieren, den Heiligen Geist zu fragen und selbst in diese Dimension zu kommen.

Im Anschluß an die Verkündigungen beteten wir für Menschen mit verschiedenen Problemen.

Ein Mann und eine Frau hatten seit längerem Ischias-Probleme mit ständigen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Nach dem Gebet war alles wieder ok.

Eine Frau konnte den linken Arm seit langem nur noch bis zur Hüfte heben,
es war eine Blockade, die Ärzte waren ratlos. Ich betete für die Frau und forderte sie auf, den Arm so weit wie möglich zu heben.
Und ihr Glaube in die Kraft Gottes setzte sich frei, der Arm hob sich mehr und mehr, am Ende konnte sie ihn völlig schmerzfrei bis über den Kopf heben.

Eine Frau hatte starke Ellbogenschmerzen, eine andere starke Schulterschmerzen auf der linken Seite, auch sie verschwanden bei beiden Frauen komplett.

Eine Frau war völlig verkrampft und steif im Genick und Schultern, es hatte deswegen auch Dauerschmerzen. Sie wurde frei davon und konnte sich wieder ganz normal bewegen.

Und zwei „Schmankerl“ zum Schluß!

Lesestunde:
Eine Frau bat um Gebet, weil ihre Augen so schlecht waren. Ich gab ihr ein Buch und bat, sie solle versuchen zu lesen. Sie probierte und probierte, aber sie konnte nichts erkennen, geschweige denn vorlesen.
Ich betete für ihre Augen und bat sie erneut, bei gleichem Abstand wie vorher, einen Leseversuch zu starten.
Sie schaute auf die Buchseite und langsam, stotternd, fing sie an zu lesen.
Es wurde immer flüssiger, bis sie letztlich fließend vorlas, dann mußte sie abbrechen, weil sie vor lauter Tränen des Glücks und Dankbarkeit nichts mehr sah.

Welch ein Jubel und Dank an Jesus in der Gemeinde!

Verdrehte Füße:
Ein vielleicht 12-jähriges Mädchen kam mit ihrer Mutter nach vorne zum Gebet. Schon beim Herankommen konnte man sehen, was ihr Problem war.
Beide Füße waren so stark nach innen verdreht, daß sie beim Laufen über ihre eigenen Füße stolperte.

Das Interessante ist, daß der Heilige Geist mich in der Vorbereitung der Predigt an eine Heilung erinnerte und ich darüber Zeugnis geben sollte, die wir vor Jahren in Argentinien erlebten. Genau das gleiche Problem. Und die Füße waren damals gerade geworden. Und dieses Zeugnis erzählte ich in der Predigt, ohne zu wissen, das das gleiche Problem heute auch im Gottesdienst war.

Aber dieses Zeugnis „explodierte“ förmlich im Herzen des Mädchens.

Ich betete für sie und augenscheinlich geschah nichts.

„Laß die laufen!“ sagte der Heilige Geist.

Ich bat sie von mir zu ihrer Mutter zu laufen, die vielleicht 5 Meter hinter ihr stand.

Sie lief und stolperte über ihre eigenen Füße. Das ist der Moment der Herausforderung, des Glaubens, des nicht aufgebens.

„Umdrehen und zurück zu mir“ forderte ich sie auf.
Und das wiederholten wir einige Male.
Und mit jedem Umdrehen und wieder loslaufen, wurden die Füße gerader und gerader, bis sie schließlich normal laufen konnte. WOW!

Was für ein Erlebnis.

Danke Jesus für diese starke Bestätigung der Verkündigung durch diese Heilungen!

Markus 16 / 20: Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.

Wolkenschieber“
Ich saß morgens auf unserem Balkon, eine Tasse guter Kaffee, blauer Himmel, Sonnenschein, vor meinen Augen das Meer, eine ideale Gebets- und Anbetungszeit. Bei so einem Umfeld kann man Gott den Schöpfer nur loben, preisen, dankbar und glücklich sein, IHN zum Vater zu haben.

Dann schoben sich langsam von der linken Seite schwarze Wolken heran, der Wind von links nahm zu. Ich hoffte, daß Wolken vorbei ziehen würden, aber weit gefehlt. Sie wurden dichter, schwärzer, schoben sich immer mehr vor die Sonne, so daß die Luft kühl wurde.

Meine Gebetszeit war unterbrochen, ich wurde über die Wolken ärgerlich.
Aber man hat ja in der Gemeinde-Bibelschule gelernt, Herausforderungen zu überwinden.

Also befahl ich den Wolken im Namen Jesus zu verschwinden, die Sonne freizugeben, damit ich in warmer Luft weiter beten und genießen konnte. Das mußte ich, glaube ich, zwei- oder dreimal wiederholen.

Plötzlich drehte der Wind und blies jetzt von rechts nach links und innerhalb von ein paar Minuten waren alle Wolken nach links verschwunden. Wieder blauer, wolkenloser Himmel, wieder beten und Gott noch mehr preisen.

Und wieder ein Erlebnis mehr, daß das Wort Gottes wahr ist, Kraft hat und seine Wirkung freisetzt, wenn wir es kennen, glauben und in Autorität einsetzen.

Alle Ehre und Dank sei Jesus !!!

Matthäus 8 / 26 – 27:
26 Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille. 27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind?