Gemeindestandpunkt zum Thema Heilung
Wir werden immer wieder gefragt, wie denn das ist mit der biblischen Heilung;
ob man noch zum Arzt darf, oder ob man ein glaubensschwacher Christ wäre,
wenn man krank ist. Will Gott überhaupt heilen? Lehrt er uns durch die Krankheit etwas oder verherrlichen wir ihn sogar dadurch?
Die kontroversen Standpunkte zu dieser Thematik innerhalb des christlichen Spektrums sind uns bekannt.
Wir möchten an dieser Stelle ganz kurz auf die wesentlichsten Punkte eingehen; sie geben die Lehrmeinung der Jesus Gemeinde Bamberg wieder.
Für anderslautende Aussagen von Einzelnen
übernehmen wir keine Verantwortung.
Krankheiten können verschiedene Ursachen haben, erblich, selbstverschuldet oder unverschuldet, können aber auch dämonischen Ursprungs sein.
Gott ist ein Gott der Liebe, der grundsätzlich keine Menschen krank macht.
Es ist der erklärte Wille Gottes, daß er Menschen heilen will.
Von Jesus wird uns im neuen Testament bezeugt, daß er alle Kranken geheilt hat, die zu ihm gekommen sind und ihn um Hlfe baten. Jesus war ohne Sünde und hat den absoluten Willen Gottes hier auf der Erde umgesetzt.
Wenn Gott die Menschen krank gemacht hätte, Jesus sie aber wieder gesund, hätte er gegen den Vater im Himmel gesündigt.
Auf weitere theologische Ausführungen dieses weit gefächerten Themas verzichten wir hier aus Platzgründen.
Wie gehen wir als Gemeinde praktisch damit um?
- Wir sehen in der Schulmedizin und den Ärzten keine Konkurrenz
oder gar Feind, sondern eine von Gott gegebene Möglichkeit,
Krankheiten zu begegnen. - Die Mitglieder der Jesus Gemeinde gehen ganz normal zum Arzt, zur Vorsorge, zur Behandlung und sehen darin keine glaubensschwache Haltung.
Ärztlich verordnete Maßnahmen oder Medikamente werden verantwortungsvoll in Anspruch genommen. - Selbstverständlich beten wir mit Kranken, im Vertrauen und Glauben auf das Wort Gottes, das uns dieses explizit als Christen aufträgt
(z.B. Markus-Evangelium 16 / 15-20).
Nach biblischem Vorbild beten wir nicht nur mit den Kranken unter Handauflegung, sondern gebieten auch in der von Jesus übertragenen Vollmacht der Krankheit, sich dem Namen Jesus zu beugen
und zu verschwinden. - Dies geschieht nicht nur bei uns in der Gemeinde, sondern in evangelischen, katholischen und anderen Freikirchen ebenso.
- Heilung kann in verschiedenen Formen geschehen; spontane vollständige Heilung, ein unerwarteter, aber sichtbar beginnender Heilungsprozess,
oder aber augenscheinlich noch gar keine Heilung. Diese Form entmutigt uns nicht, für den Kranken weiter zu beten, wir wissen, dass Gott ihn auf jeden Fall berührt hat und beten auch um Klarheit der Situation und deren Hintergründe. - Die Frage, ob ein Gemeindemitglied krank ist oder nicht, entscheidet nicht über seinen Glaubenslevel, seine Funktion oder Verantwortung in der Gemeinde. In unserer Gemeindeleitung hat ein Ältester ein blindes Auge,
was seinem Dienst und der Salbung Gottes keinerlei Abbruch tut. Er selbst betet mit anderen für Heilung und Gott bestätigt dieses Gebet. Wir glauben und beten weiter für ihn, dass Gott ihn eines Tages selbst heilt. - Wir ermutigen Menschen, für die wir gebetet haben, auch zum Arzt zu gehen und sich die Heilung bestätigen zu lassen. Keinesfalls raten wir ärztlich verordnete Maßnahmen oder Medikamente einfach aus „Glaubensgründen“ wegzulassen. Darüber entscheidet allein der behandelnde Arzt.
- Auch in unserem früheren Gemeindekindergarten galten diese Dinge, unsere Leiterin beobachteten sehr intensiv den gesundheitlichen Zustand der Kinder und besprachen Auffälligkeiten und eventuell ärztlich notwendige Behandlungsmethoden mit den Eltern. Darüber hinaus wurden die Kinder aber auch gelehrt, füreinander zu beten und sich schon mit kindlichem Glauben vertrauensvoll an Jesus zu wenden.
- Die hier auf der Webseite veröffentlichten Heilungsberichte sprechen für sich, es sind Heilungen großer und kleiner Art, die Gott in unserer Gemeinde getan hat – so wie er es weltweit schon immer getan hat und in wachsendem Maße in unserer heutigen Zeit tut. Es sind Wunder, die wir als Pastoren und als Gemeinde persönlich erlebt haben und nicht von dritter Hand kommen. Im Reisedienst der Pastoren der Jesus Gemeinde erleben sie ein stetiges Zunehmen von Heilungen, auch schwieriger Krankheiten.
- Alle Ehre und Dank gehört Jesus Christus und nicht dem, der Hände zum Heilungsgebet aufgelegt hat.
- Das Heilungsgebet ist wie alle anderen biblischen Handlungen an und für den Menschen kostenlos.
Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg
vom November 2022
Knoten in der Brust verschwinden:
Andrea: Bei einer Kontrolluntersuchung im September 2022 sind meiner Frauenärztin zwei Knoten in meiner rechten Brust aufgefallen, die ihr verdächtig vorkamen. Sie schickte mich zu einer Expertin für eine weitere Untersuchung, auf die ich 5 Wochen warten musste. Bei der Terminvergabe hatte ich Bedenken wegen der langen Wartezeit, hörte dann aber den inneren
Satz „dann haben die Knoten Zeit, bis zur Untersuchung zu verschwinden“. Während dieser Zeit schwankte ich zwischen der Zuversicht, dass Jesus mich schon geheilt hatte und Angst, und versuchte mich gedanklich abzulenken. Doch ich hatte auch Hilfe: ich habe viel mit Freunden gebetet, und auch in der Jesus Gemeinde bat ich jede Woche um persönliches Gebet.
Am Tag der Untersuchung kam die Erlösung: die Expertin konnte die Knoten nicht mehr finden. Sie fragte, ob ich sicher sei, dass es sich um die rechte Brust handelte. Sie verglich die Stelle mit den Aufnahmen meiner Frauenärztin, auf denen die Knoten deutlich zu sehen waren, aber es war nichts mehr zu sehen, die Knoten waren vollständig verschwunden.
Zur Ehre Gottes hat sich der innere Satz vom Heiligen Geist bestätigt.
Andra und ich waren mehrere Wochen in Mallorca. Wir dienten in verschiedenen Gemeinden mit Predigt, Gebet und Coaching. Hier einige Berichte.
Bericht über das Wirken Gottes in Manacor
Gemeinde „Cristo Centro“, am 25.09.2022
Nach einer ermutigenden Botschaft zu Apostelgeschichte 1 / 8 daß wir Kraft und Auftrag von Jesus bekommen haben, um seine Zeugen zu sein, bestätigte der Heilige Geist die Botschaft durch mehrere Heilungen.
Wir beten für verschiedene Leute und die Heilungskraft Gottes tat den Rest:
Drei Personen wurden von starken, schon seit längerem andauernden Schmerzen im Schultergelenk geheilt. Bewegungseinschränkungen, die teilweise massiv waren, verschwanden.
Eine Frau konnte nun ihren Arm wieder schmerzfrei und problemlos über den Kopf heben und winken. Das hatte sie lange nicht gekonnt.
Ein Mann hatte nach einer OP im linken Bein starke Schmerzen und Probleme beim Laufen. Er wurde komplett geheilt und zeigte es begeistert in der Gemeinde.
Eine Frau hatte vor längerer Zeit einen Unfall und seitdem Probleme mit nicht ausgeheilten Halswirbeln. Sie konnte den Kopf fast nicht bewegen, hatte starke Dauerschmerzen. Auch sie wurde komplett geheilt, demonstrierte es unter Tränen der Gemeinde. Tränen der Freude und Dankbarkeit.
Auch für andere Personen wurde gebetet, die Resultate können aber erst später überprüft werden.
Bericht über das Wirken Jesu in Campos,
Gemeinde „Naciones Invencibles“, 23.10.2022
Nach einer herausforderten Botschaft zu Johannes 6 / 1 – 7, in der ich aufzeigte, daß Jesus seine Jünger aufforderte, der natürlichen Not der Menschen, die zu ihm gekommen waren, mit übernatürlichen Lösungen zu begegnen. Die Jünger hatten die Botschaft Jesu immer wieder gehört: Gott liebt den Menschen, er will ihm vergeben, helfen, segnen, wiederherstellen, stärken, heilen und befreien.Und Jesus zeigte dies im Anschluß an seine Botschaften fast immer durch Zeichen, Heilungen und Wunder.
Und auch diesmal bestätigte Jesus die Botschaft durch einige Errettungen und Heilungen.
Mehrere Menschen gaben ihr Leben Jesus und vertrauten sich ihm an. Halleluja!
Andra und ich beten wieder für verschiedene Menschen, die mit ihren Schmerzen und Problemen Hilfe bei Jesus suchten.
Eine Frau wurde von längeren, starken Halsschmerzen geheilt.
Ein Mann hatte starke Schmerzen im rechten Ellenbogen und dem rechten Knie. Die Schmerzen und Einschränkungen verschwanden sofort.
Eine Frau war mit starker Migräne zum Gottesdienst gekommen, sie wurde davon befreit. Unter Tränen der Freude und Dankbarkeit gab sie an, daß sie das Problem schon lange hatte, jetzt aber weg sei.
Eine Frau hatte starke Rückenprobleme, Schwierigkeiten beim Bewegen und Bücken. Jesus heilte sie und sie demonstrierte die neue Beweglichkeit vor der ganzen Gemeinde. Der Jubel war groß.
Eine ältere Frau hatte Probleme und Schmerzen in beiden Knien. Sie konnte nur mühsam laufen und mußte geführt werden und lief ganz langsam. Auch sie heilte Jesus und sie fing an, alleine und flott in der Gemeinde zu laufen.
Ein Mann kam mit Rückenschmerzen und Knieproblemen und Jesus heilte ihn.
Alle erklärten öffentlich vor der Gemeinde, was für teils langwierigen Probleme und Schmerzen sie hatten und daß es jetzt in Ordnung sei.
Alle Ehre sei Jesus! Er bestätigt sein Wort und das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.
Auch in den anderen Gemeinden berührte Jesus Menschen und heilte sie.
Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg vom Mai bis August 2022
Günther: Zoom – Meetings mit iranischer online-Gemeinde
Ich konnte bei 2 Meetings teilnehmen und das Wort Gottes, die Errettung durch Jesus und seine Treue predigen. Im Anschluß rief ich zur Entscheidung für Jesus auf und betete das Lebens-Übergabegebet.
Danach betete ich für diverse Anliegen, wobei Jesus viele spezifische Punkte offenbarte, ich es ansprach und ER es in Ordnung brachte.
Die Teilnehmer kommen aus verschiedenen Ländern, unter anderem dem Iran.
erstes Meeting im Frühjahr 2022: 102 Teilnehmer
– mehrere Menschen gaben ihr Leben Jesus – Hallelujah!
– bei 7 Leuten verschwanden akute Genickprobleme, sie gaben direkt online Zeugnis darüber und waren begeistert von Jesus
– eine Frau hatte seit Kindheit massive Knieprobleme beidseitig, sie hatte Dauerschmerzen, die Ärzte hatten nie eine Ursache gefunden.
Nach dem Gebet waren die Schmerzen weg, unter Freudentränen zeigte die Frau via Kamera, wie sie problemlos Kniebeugen machen konnte.
Das ging vorher noch nie. Sie weinte vor Glück, als sie sagte, das wäre ein völlig unbekanntes Gefühl, keine Schmerzen zu haben.
– Sehstörungen wurden behoben und vieles mehr
Der Heilige Geist war voll am Arbeiten – auch online in aller Welt!
zweites Meeting am 02.08.2022: 118 Teilnehmer
4 Menschen gaben ihr Leben Jesus – wieder Halleluja!
5 gaben Zeugnis, daß ihre aktuellen Schulterschmerzen nach dem Gebet weg sind
1 Mann aus Holland gab an, daß er vor 3 Jahren einen schweren Unfall hatte und seitdem eine Schulter komplett steif war. Nach dem Gebet via Zoom konnte er diese Schulter wieder völlig normal und schmerzfrei bewegen. Er weinte vor Glück und Dankbarkeit, als er live davon berichtete.
3 x Fußknöchel wurden geheilt
3 x Handgelenke wurden wieder beweglich und schmerzfrei
2 x Fingerprobleme (abwinkeln) wurden gelöst
4 x Halsschmerzen verschwanden sofort
4 x Ohrenschmerzen / schlecht hören wurden von Jesus geheilt
und noch viele Dinge mehr.
Es ist überraschend, wie Jesus auch online wirkt, ich bin begeistert! Danke mein Herr Jesus!
Ich freu mich auf das nächste ZOOM-Meeting.
Christina: Ich war im Gottesdienst der mallorquinischen Gemeinde
„Esperanza de Vida“ / Cala Ratjada. Ich hatte totale Rückenschmerzen im Bereich der Ischias-Nerven. Dort traf ich Günther und Andra aus Bamberg, die ich seit langem kenne und die für mich beteten. Die Schmerzen verschwanden und ich war wieder fit. Danke Jesus
Cäcilio: in der gleichen Gemeinde in Mallorca betete Günther für mich, ich hatte einen vollen Hexenschuß und konnte mich nicht mehr bücken. Nach dem Gebet war alles weg und ich wieder biegsam. Alle Ehre gehört Jesus!
Andra: Ich selbst hatte starke Rückenschmerzen und konnte nur gebeugt laufen, um den Schmerz zu verrigern. Mein Mann Günther betete für mich, es wurde besser, war aber noch nicht weg. Dann war die Frage, ob ich am Freitag in die Jesus-Gemeinde Bamberg gehen sollte, um am Gebetsabend teilzunehmen. Ich entschloß mich trotz Schmerzen zu gehen, als ich da war, verschwanden die Schmerzen. Da wollte mich wohl „jemand“ daran hindern. Aber Jesus steht treu zu seinem Wort: „Wenn wir uns Gott nähern, nähert ER sich uns, und der Teufel muß fliehen.“ So isses!
Armin: Ich hatte große Schmerzen im Fuß und konnte nicht mehr auftreten. Es wurde für mich im Hauskreis gebetet und das Problem war weg. Es geht doch nichts über einen Hauskreis mit glaubensstarken Freunden! Jesus ist so stark und treu!
Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg
vom April 2022
Beni: Vor ca. 7 Jahren wurde bei mir eine chronische Magenschleimhautentzündung diagnostiziert und dazu noch eine defekte Magenklappe. Seitdem hatte ich immer wieder starke Magen-/Darmprobleme, Schmerzen und Sodbrennen. Ich habe eine Zeitlang damit gelebt, bis ich im Jahr 2020 zu Jesus gefunden habe. Erst dann wurde mir gesagt, dass man dafür beten kann, dass es besser wird und dass Gott es heilen kann/will. Von da an haben sehr viele Christen unter Handauflegen für mich gebetet und es wurde schon besser, allerdings verschwanden die Probleme noch nicht vollständig. Beim Gebet hat mir der Heilige Geist gezeigt, dass Jesus schon seinen Teil am Kreuz gemacht hat und ich jetzt aber auch einen Teil dazu tun sollte, in dem ich meine Ess-/Bewegungsgewohnheiten anpassen sollte. Nachdem ich das von Jesus bekommen hatte, habe ich es angenommen und habe ihn um seine Hilfe gebeten, dass ich es auch wirklich schaffe. Seit ca. 4-5 Wochen merke ich, dass ich diese Probleme gar nicht mehr habe und mein Magen verdaut jetzt wieder ganz normal, ich kann ohne Probleme Sport machen.
Ich vertraue Jesus, dass mein Magen jetzt komplett geheilt ist.
Hans Peter: Ich habe einen Jeans-Laden in Burgebrach und viele Kunden im Landkreis Bamberg.
Vor einiger Zeit bat mich eine ältere Kundin (zwischen 70 und 80 Jahre), ihr doch bitte, zwei Jeans vorbeizubringen, weil sie gesundheitlich nicht auf der Höhe ist. Ich verband es mit einer „Spritztour“ mit meinem Motorrad!
Ihr Mann öffnete mir und ich stiefelte mit voller Ledermontur in das Haus, in der Hoffnung, die Frau würde sich nicht von meinem Anblick erschrecken! Aber die Frau saß ganz entspannt, im Wohnzimmersessel. Sie freute sich sehr, dass ich ihrer Bitte nachgekommen bin und die Jeans vorbeigebracht habe.
Unter anderem erzählte sie, daß sie an einer Lungenkrankheit litt, schlecht Luft bekommt und auch manchmal zusätzlichen Sauerstoff benötige.
Ich startete meine Maschine und fuhr davon. Nach wenigen hundert Metern sprach mich der Heilige Geist an, ich sollte umkehren und für die Frau beten.
Und wie es halt so ist, fuhr ich weiter und „prüfte“ ob es tatsächlich von Gott ist.
Natürlich war klar, dass das die Stimme Gottes war! Aber ich zierte mich halt ein wenig, diese Aufforderung auszuführen. Auch käme ich mir etwas komisch vor, wieder vor ihrer Haustür zu stehen und ihr Gebet anzubieten. Aber, nach einigen Kilometern Fahrt und „Gedankenkarussell“, kehrte ich um und fuhr zurück. Ihr Mann öffnete die Tür und war ganz verwundert, mich erneut zu erblicken. „Haben sie etwas vergessen?“, war seine erste Frage! Ich antwortet ihm: „Vergessen habe ich nichts, oder vielleicht doch“. Er bat mich hereinzukommen.
„Mir hat der gesundheitliche Zustand ihrer Frau keine Ruhe gelassen und mich dazu bewogen, zurückzukommen und zu fragen, ob ich für sie beten dürfte, antwortete ich Ihm. Die Frau hörte im Wohnzimmer mit.
Ich ging direkt auf sie zu und erklärte ihr, daß ich Christ sei und an Jesus glaube, und göttliche Heilung immer noch möglich ist, weil Jesus alle unsere Krankheiten und Gebrechen durch seine Striemen und Wunden getragen hat und ob ich für sie beten dürfte. Sie sagte sofort „ja, bitte beten sie“.
Ich bedankte mich erst mal im Gebet bei Jesus für seine Liebe zu den Menschen und die Möglichkeit für die Frau beten zu dürfen. Dann gebot ich der Lungenkrankheit zu weichen und sprach Heilung, Wiederherstellung und Erneuerung der Atemwege und Lungenbläschen, gemäß Jesaja. 53 / 4 – 5 aus.
Nach dem Gebet weinte die Frau und auch ihr Mann war sehr berührt, von der „spürbaren Gegenwart Gottes“. Ich konnte ihnen noch das Evangelium verkünden.
Zum Abschluß überreichte ich den beiden noch ein „Minus zum Plus“ Heft und legte es ihnen ans Herz, dieses doch gewissenhaft zu lesen und das Übergabegebet zu beten. Das bejahten sie beide.
Ihr Mann begleitete mich nach draußen, dann sagte er voll Erstaunen, dass er so etwas noch nie erlebt hat, dass jemand mit dem Motorrad umkehrt um für seine Frau zu beten. So kamen wir nochmal ins Gespräch über das Evangelium.
Einige Tage später rief mich die Frau an und teilte mir mit, dass es ihr immer noch sehr gut ginge. Später kam sie zu mir in den Laden und erzählte, daß es ihr viel besser ginge, wie seit langem nicht. Halleluja Jesus ist so gut.
Mona: Wir sind nach Nürnberg umgezogen und hatten keine Möbel. Wir hatten vorher in einer Asylunterkunft gewohnt. Wir suchten Second-Hand Sachen und hatten natürlich dafür gebetet, daß Jesus uns versorgt. Wir schauten uns eine komplette Küche an, Waschmaschine, Spülmaschine, alles top, alles da, auch die sonstigen Geräte. Der Verkäufer wollte 600 Euro und wir freuten uns über diesen Superpreis. Wir kamen ins Gespräch und plötzlich sagte er uns, daß er uns die Küche für 300 Euro geben würde. Wir jubelten, weil wir ihn gar nicht danach gefragt hatten. Das muße Jesus veranlaßt haben. Der Mann machte den Kaufvertrag fertig, wir holten unser Geld raus. Als wir dann den Kaufvertrag nochmal durchgingen, stand als Kaufpreis nur noch 150 Euro drin. Wir bezahlten 150 Euro und preisen Jesus für seine Versorgung und seine Überraschungsgeschenke. ER gibt über Bitten und Verstehen. Für den Preis ist die Küche wirklich „geschenkt“.
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Zeugnisse aus der Jesus Gemeinde Bamberg
vom 01.01.2022 bis 31.03.2022
Armin: Eine junge Frau aus unserer Hausgruppe war an Corona erkrankt
und schrieb das in die Whatsapp-Gruppe. Sie habe jetzt gerade u.a. starke Halsschmerzen.
Als sofortige Reaktion schrieb ich zurück, daß im Namen Jesus Heilung ausgesprochen ist, sie gesund sei und Krankheit verschwinden muß.
2 Minuten später schrieb sie zurück, daß, als sie den Post gelesen hatte,
seien die Halsschmerzen sofort verschwunden! In einer Sprachnachricht bedankte sie sich bei Jesus – sie lachte vor Freude und Dankbarkeit.
Heilung geht auch per Whats-app! Danke Jesus!
Und gleich noch eins – weil´so schön ist!
Kettenreaktion – weil ich auf die Stimme Jesu hörte! Ein Freund aus der Gemeinde lag im Krankenhaus, komplizierter Wadenbeinbruch.
Ich bot ihm an, wenn er was bräuchte, würde ich es ihm bringen.
Alles gut, momentan kein Bedarf.
An meinem freien Tag hörte ich plötzlich die Stimme Jesu in meinen Gedanken: „Geh rauf ins Krankenhaus zu ihm“. Mehr hörte ich nicht.
Ich schmiß meine Pläne für den freien Tag über den Haufen, fuhr rauf,
in der Annahme, daß der Freund was bräuchte. Als ich ins Zimmer kam,
deutete er auf das Nebenbett. Dort lag ein junger Iraner, der kein Wort
Deutsch oder Englisch sprach oder verstand.
„Er braucht Dich“, sagte der Freund aus der Gemeinde.
Ich bin ja selbst Iraner und so konnte ich ihm in unserer Muttersprache von Jesus, der Errettung, dem Reich Gottes und der Jesus Gemeinde Bamberg erzählen. Wir tauschten die Kontakte aus, ich betete für ihn und ging wieder.
Er wurde sehr schnell entlassen. Am Sonntag drauf kam er in die Gemeinde, gab sein Leben Jesus und wurde errettet. Am Sonntag danach kam er wieder
in den Gottesdienst und brachte ca. 15 weitere Iraner aus dem Asyl-Aufnahme-Camp mit, die sich am Ende des Gottesdienstes fast alle zu Jesus bekehrten. Bumm! Was für eine Kettenreaktion, nur weil ich auf die Aufforderung Jesu sofort reagierte. Danke Jesus!
Ute: Ich war am Mittwoch, 02.03.2022 in der Bibelschule der Jesus Gemeinde. Ich bat den Pastor um Gebet für den Vater meines Freundes. Durch einen Arbeitsunfall hatte er sich die Fingerkuppe stark verletzt, die Nerven waren durchtrennt, der Finger war am absterben, wurde schwarz. Die Ärzte meinten, da ist nichts mehr zu machen, die Fingerkuppe sei tot, sie muß amputiert werden, damit die Fäulnis nicht den ganzen Finger erfasse. Sie setzten für Freitag, 04.03. die Amputations-OP an.
Am Ende der Bibelschule rief mich der Pastor nach vorne, er und die Leute aus der Gemeinde beteten laut für die tote Fingerkuppe. Der Pastor sprach im Namen Jesus Leben in den Finger, intakte Nerven und komplette Heilung,
so daß die Kuppe nicht amputiert werden müsse.
Nach 5 Minuten war „Amen“, wir fuhren heim.
Am Mittwoch drauf (09.03.) war ich wieder in der Bibelschule und gab begeistert Zeugnis darüber was nach dem Gebet passierte. Der Finger fing wieder an zu leben, die Kuppe wurde wieder durchblutet,
die schwarze Färbung verlor sich zusehends, die Nerven waren wieder da,
die OP war abgesagt worden.
Daß Jesus so schnell handelt – wow! Das ist ein Hammer-Wunder!
Günther: Ich konnte für eine Bekannte beten, die nach Coronaerkrankung unangenehme Nachwirkungen hatte. Ständiges Räuspern und Kratzen im Hals, sehr schnelle Erschöpfung bei Anstrengung oder auch leichten Tätigkeiten.
Ich befahl diesen Symptomen im Namen Jesus zu verschwinden. Eine Woche später traf ich sie wieder und fragte nach: Alles weg, frei, belastbar, so als wär nix gewesen.
Danke Jesus, Du bist stärker als Corona.
Maria: Ich bin Fotografin von Beruf und auf der Arbeit haben wir natürlich eine teure Kamera. Die Chefin sorgte sich immer darum und erinnerte mich dauernd dran, aufzupassen. Das tat ich ja auch – bis auf das eine mal, wo die Kamera runterfiel und hart aufschlug. Egal was ich versuchte, das Display zeigte nur „ERROR“. Meine Not war groß, ich probierte alles, sie war nicht mehr zu gebrauchen. Da erinnerte ich mich an die Bibelschule in der Gemeinde,
Thema Vertrauen zu Jesus – was traue ich ihm zu?
So sagte ich es Jesus, daß ich glaube, daß er es wieder richten kann und daß er mir zeigen solle, was ich tun soll. Plötzlich hatte ich den Einfall, einfach den Auslöser zu drücken, obwohl er ja nicht ging, ich hatte schon alles durchprobiert. Aber im Vertrauen auf Jesus drückte ich den Auslöser – klick machte es, „ERROR“ verschwand und die Kamera arbeitete wieder ganz normal.
Super glücklich war ich und so dankbar. Jesus hatte es im Griff!